Bilder zu Innergie PocketCell

Inner­gie Pocket­Cell Test

  • 6 Tests
  • 29 Meinungen

  • Lades­lots: 1
  • 72 g

Gut

1,7

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • Note:2,2

    4 Produkte im Test

    „Das handliche und schicke Akkupack bietet eine Kapazität von 10,73 Wattstunden und einen Ladestrom von 2,1 Ampere bei fünf Volt. Mit dieser Leistung kann er ein iPhone 5 mit seinen 5,7 Wh fast zweimal komplett laden. Sogar ein iPad lässt sich aufladen, wenn auch nicht vollständig. ...“

  • „gut“ (2,2)

    5 Produkte im Test

    „Plus: Kompakt, auch als Not-Akku für iPad geeignet.
    Minus: Kein Lightning-Ladekabel und kein Netzteil im Lieferumfang.“

    • Erschienen: 31.10.2012 | Ausgabe: 11/2012
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,3)

    „Kauftipp“

    „Plus: Kompakt und leicht; Hohe Akkukapazität; Kombistecker für viele Geräte.
    Minus: Kein Netzteil im Lieferumfang.“

    • Erschienen: 04.10.2012 | Ausgabe: 6/2012 (November/Dezember)
    • Details zum Test

    4 von 5 Punkten

    • Erschienen: 21.11.2012 | Ausgabe: 12/2012
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (6 von 6 Sternen)

    „Leichter und multifunktionaler Extra-Akku mit üppiger Kapazität.“

    • Erschienen: 02.05.2012 | Ausgabe: 6/2012
    • Details zum Test

    „gut“ (2,3)


Kun­den­mei­nun­gen

3,6 Sterne

29 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
13 (45%)
4 Sterne
5 (17%)
3 Sterne
4 (14%)
2 Sterne
4 (14%)
1 Stern
3 (10%)

3,6 Sterne

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Unser Fazit

Kaum grö­ßer als ein Feu­er­zeug

Wer viel unterwegs ist, weiß einen Ersatzakku für sein Handy zu schätzen. Denn ein Ladegerät nervt nur durch seinen Kabelsalat sowie Größe und Gewicht. Doch die Smartphone-Hersteller scheinen nicht mehr viel von solch praktischen Lösungen zu halten, denn immer mehr Geräte kommen mit fest integriertem Akku auf den Markt. Da Smartphones zudem dazu neigen, immer energiehungriger zu werden, während die Akkus nur in Grenzen mitwachsen, ergibt sich schnell ein unschönes Dilemma.

Extrem leichtgewichtig, ideal für die Hosentasche

Daher stehen externe Zusatzakkus wie der Innergie PocketCell bei vielen Smartphone-Nutzern hoch im Kurs. Sie liefern genügend Zusatzenergie für zumindest eine Neuaufladung (oftmals sogar noch deutlich mehr), bleiben aber zugleich verhältnismäßig klein und ermöglichen die weitgehende Unabhängigkeit von der Steckdose. Die PocketCell ist dabei ein Vertreter der besonders kleinen und unauffälligen Akkus: Sie misst gerademal 90,9 x 29,8 x 21,1 Millimeter und ist damit nur wenig größer als ein Feuerzeug. Auch das Gewicht ist mit 72 Gramm lächerlich klein.

Darüber hinaus sind die Formen abgerundet, so dass das kleine Gerät in der Hostentasche nicht weiter auffällt. Alternativ kann man es dank einer seitlichen Öse auch mit einem Band am Schlüsselbund oder um den Hals tragen. Auf diese Weise hat man das Gerät stets mit am Körper dabei. Die Konstruktion ist schlicht gehalten: Auf der Vorderseite sitzt ein Schalter, um den Ladevorgang zu starten, ferner gibt es vier blaue LEDs zur Anzeige des Ladestands. Ein USB-Anschluss dient als Energieausgang, ein Micro-USB-Eingang wiederum erlaubt das Anschließen eines Ladegerätes.

Raffinierte Adapterkonstruktion

Da in einem solch kompakten Konstrukt kaum Platz für zahlreiche Anschlussbuchsen wäre und eine Vielzahl an Adaptern dem Konzept „klein und handlich“ zuwider liefe, hat man sich etwas Besonderes einfallen lassen: Das USB-Kabel besitzt am Ausgangsende einen mehrstufigen Adapter, der als Knickstecker ausgeführt ist. Am äußersten Ende ist ein iOS-Dock-Connector für iPhone & Co. Knickt man diesen ab, kommt ein Mini-USB-Stecker zum Vorschein, danach ein Micro-USB-Stecker.

Leider viel zu teuer

Doch so praktisch die Innergie PocketCell auch immer sein mag: Mit 3.000 mAh liefert sie nur verhältnismäßig wenig Strom. Insgesamt kann damit ein modernes Smartphone vielleicht anderthalb Mal neu geladen werden. Für den Noteinsatz im Alltag reicht das sicherlich, auf Reisen dürften andere externe Akkus mit dem dreifachen dieser Menge angemessener sein. Das wäre sicherlich nicht so wild, wenn die PocketCell nicht so viel kosten würde wie ein solcher Großakku: 85 Euro dürfen hingeblättert werden, für das Ladegerät sogar noch einmal 30 Euro. Ein teures Vergnügen.

von Janko

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