Bilder zu In Win 901

Produktbild In Win 901
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In Win 901 Test

  • 3 Tests
  • 5 Meinungen

  • Mini-​Tower

Gut

1,9

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 08.02.2016
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Qualitäts-Award“

    • Erschienen: 19.09.2014
    • Details zum Test

    7,5 von 10 Punkten

    „Design-Award“

    • Erschienen: 21.05.2014
    • Details zum Test

    80%

    Preis/Leistung: 85%, „Bronze Award“


Kun­den­mei­nun­gen

4,6 Sterne

5 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
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Unser Fazit

Desi­gner-​Gehäuse für ITX-​Kom­po­nen­ten

Der taiwanische Hersteller sorgte mit dem In Win 904 für einiges Aufsehen. Das Designer-Gehäuse besticht mit einer Verarbeitung aus Aluminium im Unibody-Design. In Kombination mit den getönten Hartglasscheiben der Seitenfenster macht das Gehäuse im Büro oder den heimischen vier Wänden eine Menge her. Nach dem 904 will das Unternehmen nun auch im Mini-ITX-Bereich mitverdienen und stellt das In Win 901 vor. Der kleine Bruder bekommt dieselben Design-Merkmale spendiert, nimmt aber ausschließlich ITX-Platinen auf.

Optik

Front, Deckel und der Boden sind aus einem Guss gefertigt (Unibody-Design). Mehrere Millimeter dicke Aluminiumpartien sowie Seitenteile aus Hartglas sorgen für ein verwindungssteifes und wertig aussehendes Gehäuse. Vorsicht ist bei den Schrauben der Seitenteile angebracht. Werden sie zu fest angezogen, könnte das Glas Risse bekommen. Das Frontpanel ist gut ausgestattet und bietet ganze vier USB 3.0-Verbindungen sowie einen Kopfhörereingang und einen Mikrofonausgang. Das Frontpanel ist dabei allerdings seitlich angebracht und kaum nutzbar, sollte man den Tower an eine Wand oder den Schreibtisch stellen. Insgesamt acht Erweiterungsslots stehen auf der Rückseite zur Verfügung.

Innenraum

Das Innere nimmt ITX-Platinen mit kompakten Prozessorkühlern auf. Dabei darf eine maximale Bauhöhe von 13 Zentimetern nicht überschritten werden. Grafikkarten können bis zu 30 Zentimeter messen und das Netzteil bis zu 20 Zentimeter. Ein 90 Millimeter messender Lüfter kann auf der Rückseite eingebaut werden und befördert die warme Innenluft aus dem Gehäuse. Der Boden bietet Platz für einen weiteren 120-Millimeter-Ableger. Nimmt man die hintere Alu-Blende ab, lässt sich sogar ein 120-Millimeter-Radiator für eine Kompaktwasserkühlung integrieren. Wie beim großen Bruder ist das Kühlungskonzept sehr spartanisch ausgefallen.

von Nico

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