Bilder zu Husqvarna Viking Designer Epic

Hus­qvarna Viking Desi­gner Epic

  • Näh-​/Stick-​Kom­bi­ma­schine, Frei­arm-​Näh­ma­schine
  • Ein-​Stu­fen-​Knopf­loch
  • Anzahl der Näh­pro­gramme: 1294
  • Geschwin­dig­keits­reg­ler

ohne Endnote

Smarte Funk­tio­nen, Tablet-​​ähn­li­che Bedie­nung – und schwer krea­tiv

Stärken

Schwächen

Unser Fazit

Smarte Funk­tio­nen, Tablet-​ähn­li­che Bedie­nung – und schwer krea­tiv

Stärken

Schwächen

Wozu brauche ich über 1.000 Nähprogramme? Was bringt mir der Nähberater?

Die exakt 1.294 Stiche lassen sich über den großen Touchscreen verwalten, auswählen und mit eigenen Entwürfe kombinieren. WiFi-Anschluss, Stickeinheit und das „Sensor System“ mit automatischer Anpassung an die Stoffdicke bedeuten aber nicht, dass die Designer Epic nur für eine sehr versierte Nutzergruppe entworfen wäre; denn eins ihrer Highlights wartet bei den Nähhilfen für Einsteiger: Mit dem Nähberater „JoyOSadvisor“ erhält man Tipps zu Sticheinstellung, Fadenspannung und Nähfußdruck. Dank der Tablet-ähnlichen Bedienung genügen außerdem Handgesten, um etwa Stickmuster zu entwerfen. Wer versiert mit Smartphones umgeht, dem gelingt auch der Zugang zur computergestützten Technologie der mit der Topaz oder Pfaff Creative Icon vergleichbaren Husqvarna. Das Kreativpotenzial ist enorm, passt aber zum Preis: Wer knapp 12.000 Euro in die Hand nimmt, möchte der Nähmaschine auch gerecht werden. So gibt es Berichte von Nutzern, die ihre Topaz mit der Einfädelautomatik und perfekten LED-Ausleuchtung der Designer Epic kombinieren würden – die Näh- und Stickmaschine wäre deutlich günstiger, aber nicht minder ausgereift.

Welche Smart-Funktionen bietet die Maschine? Sind alle nützlich, was stört?

Die Funktion „mySewnet“ ist praktisch: eine dauerhafte Cloud-Speicherfunktion, die dem Nutzer Zugang zu Stickereien von mehreren Geräten aus ermöglicht – etwa vom PC, Tablet oder der Designer Epic via WiFi. Benötigen wird sie nur, wem ein USB-Stick nicht ausreicht, weil etwa die passende App („mySewMonitor“) Echtzeit-Feedback über den Status der eigenen Stickerei liefern soll – auch, wenn man gerade nicht vor seiner Stickarbeit sitzt. Realistischer ist es laut Nutzern jedoch, die auf dem eigenen Rechner gespeicherten Dateien auf einen USB-Stick zu ziehen und nach Bedarf über die Maschine abzurufen. So betrachtet ist vieles nur Spielerei – wenn etwa das eigene Handy vermeldet, dass ein Muster fertiggestellt sei und man sich weiter farbweise durch das Design bewegen könne. Auf die automatischen Updatefunktionen über WiFi oder USB-Stick wird man ungern verzichten wollen – und mit Blick auf den Preis wird man auch auf „Smart Save“ zurückgreifen, eine Option für Näheinstellungen im Nähmodus. Auch bei der Speicheroption auf USB Embroidery Stick kann man den Standpunkt vertreten, dass sie überflüssiger Schnickschnack ist – allerdings ist dieser ohnehin nur optional lieferbar.

von Sonja

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