Bilder zu Held eVest

Held eVest Test

  • 2 Tests
  • Air­bag-​Weste
  • Air­bag-​​Sys­tem: elek­tro­nisch

ohne Endnote

Uni­ver­sell nutz­bare Air­bag-​​Weste

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    „... Die Weste ist luftig und fühlt sich an wie eine Rückenprotektorweste mit dickem Schutzpolster. Sie ist aber vollgestopft mit blitzschnell agierender Hightech ... alles funktioniert einwandfrei, der Akku schafft zwei Tagestouren und die Handhabung wird schnell zur Nebensache. Etwas schade ist, dass enge Jacken nun nicht mehr passen, weil die Rückenschale ordentlich aufträgt. Auf der anderen Seite bleibt die Rückenprotektor-Tasche der Jacke nun leer, was etwas Platz schafft.“ ...

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test

    „Held hat mit der eVest genau richtig auf den Trend zur autonomen Weste reagiert. Flexibler nutzbar, gleiches Innenleben.“


Unser Fazit

Uni­ver­sell nutz­bare Air­bag-​Weste

Stärken

Schwächen

Die eVest von Held kann im Unterschied zur eVest Clip-in mit jeder beliebigen Motorradjacke genutzt werden. Um den vollen Funktionsumfang der Weste ausschöpfen zu können, wird ein Steuermodul, die sogenannte In&box, benötigt. Dieses ist zwar enthalten, aber nur für zwei Tage nach der Aktivierung aktiv. Für die dauerhafte Nutzung muss es entweder dazugekauft oder gemietet werden, wodurch hohe Folgekosten entstehen. Ist die Weste mit dem Steuermodul bestückt, wird keine Verbindung zur Elektronik des Motorrads benötigt, sondern Hard- sowie Software arbeiten autonom. Sensoren erkennen Gefahrensituationen und sorgen dafür, dass das Airbagkissen innerhalb kurzer Zeit aufgeblasen wird, um Verletzungen an Bauch und Rücken zu minimieren. Laut Testern dauert das Aufblasen nur 60 Millisekunden.

von Heike Jestram

Fachredakteurin in den Ressorts Home & Life sowie Audio, Video & Foto – bei Testberichte.de seit 2015.

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Datenblatt

Schutzbereich
  • Brust
  • Rücken
Typ Airbag-Weste
Airbag-System elektronisch