Bilder zu Garmin D2 Bravo Titanium

Produktbild Garmin D2 Bravo Titanium
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Gar­min D2 Bravo Tita­nium Test

  • 1 Test
  • 2 Meinungen

  • Was­ser­dicht
  • GPS-​Navi­ga­tion

ohne Endnote

Aktuell gibt es nicht genug Tests oder Meinungen für eine Note.

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 18.08.2015 | Ausgabe: 9/2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Vielseitiger und hübscher als der Vorgänger ist die neue D2 Bravo. Die Verbindung mit dem Smartphone ist interessant – darin steckt viel Potenzial. Bedauerlich, dass Flugpläne von der Pilot-App noch nicht angezeigt werden.“


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Unser Fazit

Für wen eignet sich das Produkt?

Der normale Smartwatch-Nutzer mit Betonung auf Handy-Apps und Fitness-Funktionen steht weniger im Fokus der Garmin D2 Bravo Titanium. Diese Smartwatch richtet sich explizit an die Freunde wuchtiger Fliegeruhren. Und damit nicht zuletzt an echte Piloten, denn die zahlreichen Sonderfunktionen beziehen sich vor allem auf alles rund ums Fliegen.

Stärken und Schwächen

So ist die D2 Bravo Titanium in der Lage, auf eine Datenbank der weltweiten Flughäfen zurückzugreifen, kann in Verbindung mit einem Smartphone Wettervorhersagen beziehen und aufs Display zaubern, Flugpläne erstellen und diese auch nachvollziehen. Außerdem gibt es ein ein automatisch geführtes Logbuch, dass sich mit der Garmin Pilot App auf dem Handy synchronisiert und einen Herzfrequenzmesser, der direkt am Handgelenk messen kann – auch wenn das stets etwas ungenauer ist als am Brustkorb. Ferner bietet die Smartwatch für Sportler noch einen speziellen Tracking-Modus für Aktivitäten am Boden, sie ist sogar bis 100 Meter Tiefe wasserdicht. All das steht aber freilich nicht im Zentrum: Und klobig und teuer ist das gute Stück eben leider auch.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Die Laufzeit liegt im normalen Modus bei gut drei Wochen, das ist sehr gut – umgekehrt sieht es im energiefressenden GPS-Modus aus. Da schrumpft das radikal auf 16 Stunden, was doch eher mager ist. Und so zeigt sich die Uhr hier indifferent – ob man dafür dann 900 US-Dollar und vermutlich den gleichen Preis in Euro hinblättern möchte, ist die große Frage. Für bloße Freunde mächtiger Smartwatches ist das Produkt jedenfalls das Falsche. Man muss schon Pilot aus Leidenschaft sein.

von Janko

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