Bilder zu fotonovum diadigifix

Produktbild fotonovum diadigifix
Produktbild fotonovum diadigifix

foto­no­vum dia­di­gi­fix Test

  • 2 Tests
  • 2 Meinungen

  • Dia­du­pli­ka­tor
  • Geeig­net für: Kamera

Sehr gut

1,0

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • 5 von 5 Sternen

    Preis/Leistung: 5 von 5 Sternen

    Platz 1 von 7

    • Erschienen: 21.04.2010 | Ausgabe: 5/2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Bildqualität exzellent“


Kun­den­mei­nun­gen

3,8 Sterne

2 Meinungen in 1 Quelle

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2 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von Florian Meister

    Super Qualität bei Turbo-Geschwindigkeit

    • Vorteile: günstig
    Ich habe meine 7000 Dias mit dem System digitalisiert. Es ging sehr schnell und die Bildqualität war sehr gut. Ich arbeite mit Canon EOS 500D und Sigma 105mm Makro.
    Der Umrüstsatz passte ganz genau in meinen Braun Multimag Projektor.
    Ich hatte vorher selbst experimentiert mit weißer Glasscheibe usw. - aber alles Mist: Glas gesprungen, Glühwendel schien durch: Hab mir fast den Projektor ruiniert!
    Mit fotonovum diadigifix war das alles kein Problem!
    Da ist wirklich ein spezielles hitzebeständiges Glas drin, das weiß durchgefärbt ist.
    Ich bin sehr zufrieden und würde jederzeit wieder kaufen auch zu dem Preis ...
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  • von fomania

    Nur für Massenverarbeitung nicht für Qualitätsscans

    • Vorteile: Massenverarbeitung zum kleinen Preis
    • Nachteile: Schlechte Qualität auch bei gutem Objektiv
    • Geeignet für: Leute, die das Thema Digitalisierung schnell hinter sich bringen wollen und denen Qualität zweitrangig ist
    Eigentlich so simpel, daß man es selbst bauen kann.
    Kit mit etwas Aufwand auch selbst zusammenstellbar, da Materialwert max. 15 EUR (100 W Birne, Scheibe, Dia, Fetzen Klebeband). Das Stück beidseitig beschichtetes Milchglas muß man noch anpassen, um die im Projektor verbaute Linse zu ersetzen.
    Milchglas also schlecht gearbeitet. Hinweis auf angeblich Toleranzen beim Projektorhersteller ist Blödsinn, da die zu ersetzende Linse ja eine feste Form hat und wohl kaum pro Projektor eingeschliffen wurde ... so muß das Milchglas erst angepaßt werden. Das geht aber so easy, wie dann der Zusammenbau.
    Ausrichtung der Kamera dann ein Qual. Sind die Dias nicht gerahmt (so wie auch das beiliegende Justierdia), dann ist es kaum möglich scharfe Bilder zu erhalten, trotz Tele-Makro und DSLR im ProfiLevel (E3 mit 150er Sigma-Macro)
    Fazit: Für >80% scharfe Scans nicht zu gebrauchen. Was jedoch die Massenverarbeitung angeht, so gibt es keinen günstigeren Lösungsansatz. Faule honorieren die Idee des Erfinders mit recht saftigem Aufschlag zum Materialwert hinzu. Findige bauen selbst. Anleitungen immer wieder im Internet.
    Alternative: Magazinscanner leihen statt kaufen.
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