Bilder zu Fackelmann Nirosta Optima Wetzstahl

Produktbild Fackelmann Nirosta Optima Wetzstahl
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Fackel­mann Nirosta Optima Wetz­stahl Test

  • 1 Test
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Befriedigend

2,9

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „ausreichend“ (3,8)

    9 Produkte im Test

    „Billig und weich: Sehr leichter Wetzstab mit kurzem Griff. Schärft am schlechtesten von allen, Erfolg ist vom Geschick des Benutzers abhängig. Harte Messer schneiden leicht in den weichen Stahl, dann Verletzungsgefahr.“


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Kun­den­mei­nun­gen

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Unser Fazit

Der Weich­ling unter den Wetz­stäh­len

Küchenartikel von Fackelmann bedeuten häufig einen Kompromiss: Die Anschaffungskosten halten sich ebenso in Grenzen wie die dafür gebotene Leistung. So auch beim Wetzstahl namens Nirosta Optima. Er bildete bei einem Vergleich der Stiftung Warentest (Heft 1/2010) nur das Schlusslicht unter insgesamt neun Produkten dieser Art.

Bringt wenig Schärfe

Der 140 Gramm schwere Wetzstab verfügt über eine Stahllänge von 20 Zentimetern, weitere 11 Zentimeter entfallen auf den Kunststoff-Griff. In der wichtigsten Disziplin, dem Schärfergebnis, konnte der Fackelmann-Stab nur ausreichende Ergebnisse abliefern (Note 3,8). Die Stiftung Warentest kritisiert, dass der Stahl des Nirosta Optimo zu weich ausfällt. In den Rezensionen von Online-Shops bewerten mehrere Anwender den Wetzstab trotzdem als gut, er kann die Schärfe durchaus verbessern, aber bei weitem nicht in dem Maße wie etwa der Wüsthof 4463/23.

Keine Korrosion

Ein Pluspunkt des Fackelmann-Produktes ist seine sehr geringe Neigung zum Rostansatz, die bei anderen Wetzstäben im Testfeld vor allem erkennbar wird, wenn man sie in der Spülmaschine reinigt. An der Gesamtbewertung als „ausreichend“ (Note 3,8) konnte dieses positive Detail des Nirosta Optima aber nichts ändern. Der Fackelmann-Wetzstab ist zwar für weniger als 7 EUR erhältlich, doch schon für rund zehn EUR mehr erhält man wesentlich bessere Wetzstähle, etwa den Wüsthof 4463/23 oder den Zwilling 32576231.

von Hendrik

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