Bilder zu EKL Alpenföhn Heidi

Produktbild EKL Alpenföhn Heidi
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EKL Alpen­föhn Heidi Test

  • 6 Tests
  • 1 Meinung

Gut

1,6

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • Note:1,83

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 5 von 8

    „Plus: PMW-Lüfter, sehr leise auch bei 12 Volt; Hohe Kompatibilität, freie Lüfterwahl.
    Minus: Platzbedarf, schwache VRM-Kühlung.“

  • Note:1,83

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 3 von 4

    „Plus: Lüfterregelung per PMW; Kompatibilität, freie Lüfterwahl.
    Minus: Platzbedarf, Wandler-Temperaturen.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von PC Games Hardware in Ausgabe 12/2010 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 08.07.2009 | Ausgabe: 9/2009
    • Details zum Test

    Note:1,53

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „... Da EKL bei der Heidi auf die Bodenplatte zwischen Grafikchip und Hitzeleiter verzichtet, liegen die Heatpipes direkt auf dem Chip auf. Für eine exzellente Kühlleistung sorgt ein sehr leiser 120-Millimeter-Lüfter, der gedrosselt werden kann.“

    • Erschienen: 01.07.2009 | Ausgabe: 8/2009
    • Details zum Test

    Note:1,53

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „EKLs Heidi bleibt nicht nur durch ihren Namen im Gedächtnis, sondern vor allem durch die exzellente Kühlleistung, gepaart mit der äußerst niedrigen Lautheit. Einziges Manko ist der hohe Platzbedarf.“

    • Erschienen: 01.07.2009
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Top-Hardware“

    • Erschienen: 24.06.2009 | Ausgabe: 8/2009
    • Details zum Test

    84 von 100 Punkten

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    „Sehr leiser, aber riesiger Kühler, der bis zu drei PCI-Slots verdeckt. Passt auf die meisten Grafikkarten inklusive High-End-Modellen wie der Geforce GTX 280.“


Kun­den­mei­nun­gen

2,4 Sterne

1 Meinung in 1 Quelle

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2,4 Sterne

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Unser Fazit

Heat-​Pipe-​Direct-​Touch-​Küh­lung

Beim ersten Grafikkarten-Kühler Alpenföhn Heidi aus dem renomierten Hause EKL wird auf die übliche Bodenplatte für den direkten Kontakt verzichtet. Stattdessen werden die vier kupfernen Heatpipes direkt auf den Grafik-Chip aufgesetzt, um die Effizienz zu erhöhen. Insgesamt 55 Alu-Lamellen, die gleich wie die 6-Millimeter-Heatpipes vernickelt sind, wurden fein säuberlich zu einem großen Kühlkörper zusammengesteckt.

Man ahnt es schon, dass hier einiges an Platzbedarf für den EKL Alpenföhn Heidi herrscht, denn es handelt sich ja um einen aktiven Kühler, der mit Grafikkarte drei Slots belegt. 120 Millimeter misst der sehr leise Lüfter mit PWM-Steuerung und verrichtet sehr wirkungsvoll seinen Dienst. Der Mini-4-Pin-Adapter ermöglicht es, eine direkte Verbindung zur Grafikkarte zu schaffen und die Steuerung via RivaTuner am Bildschirm vorzunehmen. Im weiteren Zubehör finden sich 16 Kühlkörper für Speicher und Spannungsregler sowie Wärmeleitpaste. Beim Transport des PCs sollte man vorsichtig sein, denn der Alpenföhn wiegt gut über 400 Gramm. Bei voller Drehzahl von 1.100 Umdrehungen pro Minute bleibt die Heidi außerordentlich leise bei der Arbeit und säuselt mit nur 0,6 Sonne vor sich hin.

Hat man genügend Platz im Gehäuse und benötigt die Nachbar-Slots nicht unbedingt, ist der EKL Alpenföhn Heide für 35 Euro ein lohnenswerter K.auf

von Christian

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