Nimmt es ohne Murren mit Hartböden und hochfloriger Auslegware auf
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Unser Fazit
19.12.2017
Effiziente Saugkraft. Kabelloser Stielstaubsauger mit beeindruckender Saugkraft, jedoch begrenzter Akkulaufzeit. Entleerung grundsätzlich einfach, aber manuelle Nacharbeit erforderlich.
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Stärken
voluminöser Auffangbehälter
leicht wechselbarer Akku
vergleichsweise schwerer, aber saugstarker Handsauger
Schwächen
sehr kurze Akkulaufzeit in der Turboeinstellung
etwas lauter
hochpreisig
keine vollständige Entleerung ohne Nachhelfen
Im Test der Fachmagazine
Erschienen: 08.09.2017
Details zum Test
„gut“ (88%)
Unser Fazit
19.12.2017
DC62
Nimmt es ohne Murren mit Hartböden und hochfloriger Auslegware auf
Stärken
voluminöser Auffangbehälter
leicht wechselbarer Akku
vergleichsweise schwerer, aber saugstarker Handsauger
Schwächen
sehr kurze Akkulaufzeit in der Turboeinstellung
etwas lauter
hochpreisig
keine vollständige Entleerung ohne Nachhelfen
Wie lange hält der Akku durch?
Dyson gibt an, dass der kabellos betriebene Stielstaubsauger bis zu 22 Minuten durchhält, bevor er aufgeladen werden muss. Auf maximaler Saugstufe steigt zwar die Saugkraft um das 2,5-fache, jedoch strapaziert das auch den Akku enorm. Die Einsatzzeit reduziert sich auf sage und schreib ein Viertel des Ursprungswertes. Bei einer großen Wohnung ist es daher ratsam, den Turbomodus nur sehr bedacht einzusetzen, um mit einer Ladung möglichst weit zu kommen, wie Techtest empfiehlt. Die gute Nachricht: Dank seiner rotierenden Bürste kommt er Tierhaaren auch ohne diesen Extraschub hervorragend bei. Nur wenn es um die Tiefenreinigung hochfloriger Teppiche geht, führt kein Weg an der Maximal-Stufe vorbei.
Wie gut gelingt die Entleerung?
Das Handteil lässt sich ohne Probleme vom Stiel trennen und anschließend auf Knopfdruck entleeren. Laut Käufern gelingt dies auf den ersten Blick recht unkompliziert, kommt man mit dem Sauggut erst einmal nicht in Kontakt – abgesehen davon, dass es beim Herausfallen recht staubt, aber das liegt in der Natur der Sache. Als problematischer stellt sich heraus, dass nur ein Teil des Drecks sich von allein auf den Weg in den Abfallbehälter macht; der andere Teil bleibt zurück und muss mit einem Behelfswerkzeug per Hand herausgefischt werden. Für Allergiker ist das höchst unerfreulich.