Preis-Leistungs-Knüller. Solider Lautsprecher mit gutem Klang für Rock- und Pop-Musik, jedoch nicht für basslastige Genres. Einfache Bedienung, robuste Verarbeitung, aber kein Spritzwasserschutz. Pluspunkte für Speicherkartenslot und eingebautes Mikrofon.
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Stärken
klingt ordentlich, selbst bei hoher Lautstärke
schnell eingerichtet und einfach zu bedienen
robustes Gehäuse
Kartenleser
Schwächen
wenig Bass, vor allem bei hoher Laustärke
kein Bluetooth-Pairing
ohne USB-Netzteil
Im Test der Fachmagazine
Erschienen: 27.09.2018
Details zum Test
ohne Endnote
Plus: klingt gut, auch bei hoher Lautstärke; satter Bass; ordentlich verarbeitet; spielt Musik von Speicherkarten; akzeptable Akkulaufzeit.
Minus: kein Wasserschutz; könnte noch kompakter sein. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 08.05.2018
Details zum Test
ohne Endnote
„Kaufempfehlung“
Stärken: klare Hochtonwiedergabe; ordentlicher Bass; Sensortasten reagieren gut; robustes Gehäuse, fester Stand; Slot für MicroSD-Karten.
Schwächen: Mitten könnten besser wiedergegeben werden; kein Staubschutz. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 16.08.2017
Details zum Test
8 von 10 Punkten
Preis/Leistung: 8, „empfehlenswert“
Erschienen: 21.02.2017
Details zum Test
ohne Endnote
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Kundenmeinungen
4,3 Sterne
Durchschnitt aus
15.679 Meinungen in 1 Quelle
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Unser Fazit
05.04.2017
DOSS Sound Box
Gute Bluetooth-Box für kleines Geld
Stärken
klingt ordentlich, selbst bei hoher Lautstärke
schnell eingerichtet und einfach zu bedienen
robustes Gehäuse
Kartenleser
Schwächen
wenig Bass, vor allem bei hoher Laustärke
kein Bluetooth-Pairing
ohne USB-Netzteil
Klang
Allgemeines Klangbild
Im bislang einzigen Test überzeugt der Klang – gemessen am Preis. Empfohlen wird die Soundbox für Rock- und Pop-Musik, weniger für Elektro oder ähnlich basslastige Genres. Das Gros der Kundschaft ist zufrieden, allerdings rät man auch hier von elektronischer Musik oder Hardrock ab.
Basswiedergabe
Für basslastige Genres eignet sich der Lautsprecher weniger: Frequenzen unter 100 Hertz bleiben außen vor, wobei es dem Bass nicht nur an Tiefgang, sondern auch an Kraft fehlt. Hörst Du vorrangig akustische Gitarre oder Podcasts, fällt der verhaltene Bass nicht so sehr ins Gewicht.
Leistung
Lautstärke
Hier bleibt Luft nach oben, doch für alltägliche Zwecke – Musik auf dem Balkon, am Strand oder beim Camping - reicht es. Schön, dass die Box selbst bei hoher Lautstärke unverzerrt spielt. Nicht so schön: Drehst Du richtig weit auf, kommt der Bass kaum noch zur Geltung.
Akkueigenschaften
Laut DOSS hält der Akku zwölf Stunden durch, was sich im Tests nicht ganz bestätigt: Zehn Stunden waren drin, was immer noch ordentlich ist. Durchweg positiv äußert sich die Kundschaft zur Laufzeit des Akkus. So mussten einige Nutzer erst nach 20 Stunden zum Ladekabel greifen.
Praxis / Nutzung
Verbindung & Bedienung
Reichweite und Stabilität der Funkverbindung gefallen. Das Bluetooth-Pairing ist in wenigen Sekunden erledigt, überhaupt lässt sich der Lautsprecher einfach bedienen. Kunden loben den kreisrunden Touch-Lautstärkeregler und die Taste „Mode“, mit der Du zwischen den Quellen umschaltest.
Robustheit
An Material und Verarbeitung gibt es nichts bzw. nicht viel zu kritisieren: Das Metallgitter schützt Chassis und Elektronik. Ähnlich robust wirkt die Oberseite mit den Sensortasten, wenn auch etwas anfällig gegenüber Staub und Kratzern. Auf einen Spritzwasserschutz hat DOSS verzichtet.
Ausstattung
Prima: Weil DOSS der Soundbox einen Slot für Speicherkarten verpasst hat, kannst Du Musik auch ohne Bluetooth- bzw. Aux-Player hören. Mit an Bord ist außerem ein Mikrofon, dass den Lautsprecher zur Freisprecheinrichtung macht. Zum Teamplayer (Stereo-Pairing) reicht es leider nicht.
von Jens
04.07.2016
DOSS Sound Box
Für wen eignet sich das Produkt?
Mit der Soundbox können Sie unterwegs Musik hören, schließlich hat DOSS einen Akku verbaut. Laut Hersteller hält der integrierte Akku – eine Lithium-Ionen-Zelle mit einer Kapazität von 2200 Milliamperestunden (mAh) – bis zu zwölf Stunden beziehungsweise rund 200 Lieder durch. Als Zuspieler empfehlen sich nicht nur Smartphones, Tablets und anderen Bluetooth-Geräte, sondern alle erdenklichen Quellen mit Kopfhörerausgang. Es gibt außerdem einen Slot für Speicherkarten, demnach geht es komplett ohne Audio-Player.
Stärken und Schwächen
Zwölf Stunden schafft der Akku laut erster Kundenstimmen „ohne Probleme“. Allerdings sollte man die Lautstärke nicht voll aufdrehen, ansonsten ist früher Schluss. Geladen wird der Akku per USB, ein passendes Kabel liegt bei. Nach gut drei Stunden ist die Zelle komplett geladen. Der Micro-USB-Ladeanschluss sitzt hinten am Gehäuse, gleich rechts vom Slot für TF- (TransFlash) respektive microSD-Karten. Leider erfährt man nicht, wie groß die Karten maximal sein dürfen, wobei riesige Datenspeicher mangels Display zur konkreten Titelwahl eh nur bedingt Sinn ergeben. Links vom TF-Slot gibt es einen Aux-Eingang für Quellen ohne Bluetooth (Kabel inklusive), weiter links einen Standby-Schalter. Via Bluetooth, hier im sparsamen Standard 4.0, gelangen Audio-Signale aus einer Entfernung von bis zu zehn Metern zur Box. Ein Mikrofon zur Freihandtelefonie rundet die Ausstattung ab. Für den versprochenermaßen „kristallklaren Klang“ bürgen zwei mit jeweils sechs Watt belastete Treiber, denen eine Passiv-Membran zur Seite steht. Passiv meint in diesem Fall: Die Membran wird von der schwingenden Luft in Bewegung versetzt.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Für knapp 35 Euro (amazon) bietet die Soundbox einiges, nämlich Flexibilität bei der Signalquelle, einen ausdauernden Akku, ein Mikrofon zur Freihandtelefonie und – das wohl wichtigste – einen passablen Klang. Zwar darf man nach Aussage einiger Rezensenten nicht zu viel erwarten, doch für einen mobilen Lautsprecher besagter Preisklasse ist das Ergebnis richtig gut: Bässe und Mitten gefallen, selbst bei hoher Lautstärke kommt es nicht zu Verzerrungen. Auch in Sachen Verarbeitung und Handhabung (Sensortasten) kann DOSS punkten.
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