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Doc Green ESA 5000 Test

  • 1 Test
  • Stra­ßen­zu­las­sung
  • Max. Kör­per­ge­wicht: 100 kg

ohne Endnote

Mit Stra­ßen­zu­las­sung und Rodeo-​​Modus

Unser Fazit 13.10.2020
Praktischer Nachbau. Straßenzugelassener Nachbau mit zügiger Geschwindigkeit, aber enttäuschender Akkureichweite und starkem Bremssystem. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 01.11.2019
    • Details zum Test

    ohne Endnote


Unser Fazit

Mit Stra­ßen­zu­las­sung und Rodeo-​Modus

Stärken

Schwächen

Beim ESA 5000 von DocGreen handelt es sich um ein praktisch baugleiches Modell zum prominenten, aber nicht für den Straßenverkehr zugelassenen M365 von Xiaomi. Originell: Der heruntergeklappte Lenker lässt sich wie bei seinem Vorbild über die Klingel am hinteren Spritzschützer arretieren und dient so als Tragegriff.

Die versprochenen 20 km/h erreiche er zügig, heißt es in den Kundenmeinungen. Das volle Tempo lasse sich aber nur auf flachen Strecken ausreizen – schon leichte Steigungen würden den Antrieb in die Knie zwingen. Wer den Akku schonen will, kann auf die Eco-Stufe (15 km/h) wechseln und mitschieben. Auch bei der Reichweite geben sich die Nutzer etwas enttäuscht: Die vom Hersteller angegebenen 20 km seien allenfalls im Eco-Modus zu erreichen, auf normaler Stufe gehe dem Akku schon nach halber Strecke die Puste aus.

Gebremst wird über eine Motorbremse vorne sowie eine Scheibenbremse hinten. Entgegen der Produktbeschreibung arbeiten beide Bremssysteme jedoch nicht unabhängig voneinander, sondern werden über den Bremshebel gleichzeitig getriggert. Und das mit Wumms: Die Bremskraft halten die Käufer durch die Bank für zu brutal und nur schwer dosierbar – zu beherztes Zupacken könne sogar zum Sturz führen. Immerhin: An der Verarbeitung gibt es käuferseitig nichts zu bemängeln.

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