Bilder zu Digitalbox Europe Imperial DB 1T

Produktbild Digitalbox Europe Imperial DB 1T
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Digi­tal­box Europe Impe­rial DB 1T Test

  • 1 Test
  • 8 Meinungen

Gut

1,8

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (87,3%)

    „Testsieger“

    Platz 1 von 12

    „Plus: Bild- und Tonqualität.
    Minus: Display bei größerer Distanz schlecht lesbar.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,9 Sterne

8 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Unter­stützt aktive Anten­nen

Wer nicht direkt im Kernbereich des jeweiligen Sendegebietes wohnt, der sollte zu einer aktiven Antenne greifen. Der Imperial DB 1T von Digitalbox Europe unterstützt diese verstärkten Antennen.

Die aktive Antenne wird über die 5 Volt-Antenneneinspeisung des Receivers mit Strom versorgt und braucht daher kein eigenes Netzteil. Derart ausgerüstet sollte sich auch in Gebieten, die etwas weiter von den Sendemasten entfernt liegen, eine gute Empfangsqualität ergeben. Der Imperial DB1T bringt außerdem zwei Scart-Ausgänge für den Anschluss von Fernseher und Videorecorder mit, das Tonsignal wird entweder analog über Cinch oder digital via SPDIF übertragen. Etwaige Software-Updates lassen sich über den Computer und die RS232-Schnittstelle auf das Gerät spielen. In Sachen Komfort hat der Receiver ein EPG mit Vorschaufunktion für bis zu sieben Tage, einen Sleep-Timer, acht Timerplätze und acht frei programmierbare Favoritenlisten zu bieten. Der gewählte Sender wird natürlich über das Bildschirmmenü, aber auch im vierstelligen, rot leuchtenden 7-Segment LED-Display angezeigt. Im Standby-Betrieb kann man hier die Uhrzeit ablesen.

Erreicht man die gewünschte Empfangsqualität nur mit einer aktiven Antenne, dann könnte der 26 Zentimeter breite Receiver von Digitalbox die richtige Wahl sein: Die Zeitschrift „Satvision“ bescheinigt ihm eine ordentliche Bild- und Tonqualität. Abzüge gibt es nach meinem Dafürhalten für die Update-Funktion über RS232, denn nicht jeder Kunde kann und will das Gerät über den Computer aktualisieren. Hier wäre ein USB-Port wesentlich praktischer.

von Jens

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