Den CA-605 vertreibt das Unternehmen Clean Air Optima zurzeit als neuartigen Luftbefeuchter mit einem Fokus auf Design: Das Gerät mit Vernebelungstechnik, Ultraschall- und Ionenfunktion trumpft mit einem optisch überaus ansprechenden Korpus im Edellook vieler Küchengeräte auf, wie sie insbesondere von einer trend- und lifestylebewussten Nutzerschaft favorisiert werden. Doch der Raumbefeuchter ist auch technisch ausgereift, wie ein Blick ins Datenblatt zeigt. So ist er nicht nur gegen die Gefahr des Keimbefalls gerüstet, sondern auch mit einer Reihe von Convenience-Vorzügen.
Luftbefeuchter im Schwarzglas-Finish
Dessen eigentliche Funkion sieht man ihm nicht unbedingt an. Mit seinem schwarzen Kubus im Glas- und Glanz-Finish, der Frontplatte mit integriertem Display und dem in Weiß abgesetzten Gehäuseteilen mutet er beinahe an wie ein Kandidat für einen Designpreis. Der CA 605 strahlt Kompetenz und und Lifestyle gleichermaßen aus und positioniert sich als Gerät mit optischen Vorzügen, das aber zugleich hohen praktischen Nutzen in Sachen Gesundheit bietet. Denn der mikrofein zerstäubte Wassernebel wird in vierfacher Funktion zur Anhebung der relativen Luftfeuchte (r.F.) bei zu trockener Raumluft genutzt: In je einer Kalt- und Warmstufe mit oder ohne Ionenfunktion. Mit Letztgenannter soll die Luft gereinigt werden, die zusammen mit dem Wasser in der Atemluft verteilt wird.
3.000.000 Ionen im Kampf gegen Staub
Der CA 605 eigent sich für große Räume bis 65 Quadratmeter Größe, wobei 160 Kubikmeter Raumluft behandelt werden können. Erfreulicherweise wird der mittels Hochfrequenz-Schwingungen von Keimen und Bakterien befreite Wassernebel radial im Raum und daher gleichmäßig verteilt. Ein integriertes Hygrostat misst Temperatur- und Feuchtewerte und gleicht den Gerätebetrieb darauf ab. Manuell einstellbar sind Hygrowerte von 45 bis 90 Prozent bei einer Befeuchterleistung von 120 bis 480 Millilitern je Stunde. Ein 12-Stunden-Timer, eine Fernbedienung und die Tipptasten am Gerät sorgen für Bedienkomfort. Respektable 3 Millionen Ionen pro Kubikmeter soll ein Bauteil erzeugen, um die Atemluft von (Staub-)Teilchen zu reinigen.
08.11.2013