Sampeln - Aufnehmen, loopen, verkaufen. Von der Idee zum fetten Pack.
Beat -
Ob in Chart-Hits oder Kinofilmen, Samplern oder Workstations - Samples sind in der modernen Musikproduktion allgegenwärtig. Im großen Sampling-Spezial gehen wir der Frage nach, wie aus müden Samples knallige Sounds werden, stellen das wichtigste Handwerkzeug vor und lüften das Geheimnis um aktuelle Verkaufs-Hits. Dabei geben gleichermaßen Sound-Designer und Sample-Vertriebe wertvolle Tipps.
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Quick-Guide: Trance
Beat -
Trance ist zweifelsohne eine der langlebigsten und erfolgreichsten elektronischen Musikrichtungen. Dabei treffen pulsierende Beats auf schillernde melodische Sequenzen und epische Lead-Sounds. Beat liefert die Bauanleitung für hypnotisch-treibende Tracks sowie passende Equipment-Tipps.
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Bosporus Beats
Beat -
Die Türkei bietet sowohl in kreativer als auch kommerzieller Hinsicht ein unglaubliches Potenzial für Musiker. Und dennoch ist das Land für die meisten bis heute ein Buch mit weit mehr als sieben Siegeln geblieben. Wir haben drei Experten zum Runden Tisch gebeten, um viele Rätsel zu lüften: die Funkhaus-Europa-Moderatorin Gülbahar Kültür, den House-Produzenten und Label-Boss Sinan Mercan sowie den Producer Veyasin.In diesem 4-seitigen Ratgeber gibt Beat (12/2012) einen kleinen Einblick in die türkische Musikszene und stellt dabei diverse Audio-Softwares und Sample-Bibliotheken vor.
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Gitarren-Grooves mit Plug-ins
Beat -
Dank der rasanten Entwicklung virtueller Instrumente lassen sich mittlerweile täuschend echte Gitarren-Parts komplett in der DAW produzieren. Das Geheimnis: eine geschickte MIDI-Programmierung und die richtigen Werkzeuge. Welche das sind, erklärt dieses Workshop.Auf 4 Seiten zeigt die Zeitschrift Beat (11/2012), wie perfekte Chords, Riffs und Soli gelingen. Dazu werden die besten virtuellen Instrumente für Gitarren-Grooves vorgestellt.
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Hauptsache (nicht mehr) laut?
FOTO & VIDEO DIGITAL -
Laut kann jeder, gleich laut ist schon deutlich schwerer. Doch neue Messgeräte helfen auch Laien beim korrekten Aussteuern und Mischen von Originaltönen, Musiken und Sprachaufnahmen.Die Zeitschrift Foto & Video digital (1-2/2013) präsentiert auf zwei Seiten verschiedene Wege, um die Lautstärke des Fernsehers zu regulieren und Töne richtig zu mischen.
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Trademark: Ungekünstelt
Beat -
Mit ‚You and I‘ ist Medina das Kunststück gelungen, mit der englischen Version eines dänischen Hits einen internationalen Erfolg zu landen. Ihr neues Album ‚Forever‘ markiert die konsequente Fortsetzung des Erfolgskurses sowie ihrer Zusammenarbeit mit dem Produzenten-Team Providers. Emotionale Offenheit und ein naiver Charme waren bislang Medinas Markenzeichen - doch wie lange kann man davon zehren?Im Beatoskop zeigt die Zeitschrift Beat (10/2012) diesmal, wie man den Song „You and I“ von Medina selbst produzieren kann.
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Magische Dubstep-Beats
Beat -
Dubstep-Beats haben einen eigenen Groove. Zum einen basieren sie auf einer intensiven Effektwirkung, zum anderen auf ausgefeilten Programmiertechniken, die den Beats eine spezielle Sphäre und besondere Dimension verleihen, und die den Hörer magisch mit in die Tiefe ziehen. Das Handwerkszeug dazu ist so genial wie einfach: Ghost Notes, Reverse-Samples, Reverb und Delay verschmelzen in diesem Power Producer zu einem druckvollen Rhythmus mit Tiefenwirkung.
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Free- und Shareware
Beat -
1Vorbereitung Im Folgenden zeigen wir Ihnen, wie mit einem virtuell-analogen Synthesizer und einem Amp-Simulator gitarrenartige Klänge gelingen. Installieren Sie dazu die Plug-ins Phutura sowie FreeAmp von der Heft DVD. Laden Sie Phutura in Ihrer DAW als VST-Instrument und wählen Sie das Preset USER - Init an. Aktivieren Sie den Modus Poly. 2Synthesizereinstellungen Jetzt lässt sich der Synthesizer polyphon spielen.
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Test: DSP Quattro 4
Beat -
Ein tolles Feature, vor allem für Mastering-Spezialisten. Ist man mit dem Sound zufrieden, lassen sich die Effekte natürlich in die Audiodatei rendern. Übrigens gestattet DSP Quattro 4 das Laden von Instrumenten und kann somit auch als Plug-in-Host dienen. Zur Aufnahme gibt es sogenannte Input-Recorder. Von diesen lassen sich beliebig viele öffnen und auf verschiedene Eingänge der Soundkarte(n) routen.
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Test: Capella Wave Kit 2.0
Beat -
Das Endergebnis kann schließlich als Capella- beziehungsweise Music-XML-Datei oder als Standard-MIDI-File (Typ 0 oder 1) exportiert werden. Wave-Editor Im Wave-Editor können Sie Parameter wie Tonhöhen oder Start- und Endpunkte einzelner Töne ändern, eine Karaoke-Version erstellen (Gesang herausrechnen), einzelne Töne und ganze Bereiche transponieren oder in ihrem Tongeschlecht (Dur-/Moll) ändern sowie lauter/leiser machen, mit Vibrato versehen und vieles mehr.
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Neue Synth-Plug-ins
Beat -
Des Weiteren zeichnet sie sich durch umfangreiche Einstellmöglichkeiten sowie eine bemerkenswert expressive Spielbarkeit aus. Audio Damage Axon Spannend, originell und abstrakt sind Attribute, die nicht nur die Optik, sondern auch den Klang von Axon, der neuesten Kreation von Audio Damage, treffend beschreiben. Das Herz der Percussion-Maschine ist ein neuronaler Sequenzer, der sieben Synthesizerstimmen, sogenannte Neuronen, ansteuert.
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Effekthascherei
VIDEOAKTIV -
Neben neuen Loops bietet es mit „Trigger FX” Sound-Effekte, die sich per Keyboard steuern lassen. Vorgelegt: In „Evolve Mutations 1” kann der Cutter sich passende Instrumente in einem Rack zusammenstellen. Draufgelegt: Um sich zu orientieren und den richtigen Klang zu finden, gibt es das Fenster „Database” (ganz links) des „Kontakt Player”. Hier kann der Cutter die Loops nach Kategorien wie Instrumente und Klangrichtung durchsuchen.
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Neue Effekt-Plug-ins
Beat -
Komplettiert wird die Ausstattung durch eine Hüllkurve für nichtlinearen Hall, Gate- und Spezialeffekte sowie einen dreibandigen Equalizer. Mit RP-Verb ist Rob Papen ein sehr leistungsfähiger Halleffekt mit einem äußerst musikalischen und dichten Klang gelungen. Das Plug-in überzeugt nicht nur bei kleinen und großen Räumen, sondern auch bei nichtlinearen Halleffekten, wobei die ausgezeichneten Presets bereits eine solide Grundausstattung an verschiedenen Halleffekten darstellen.
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Reloop Spin!
Beat -
Die Handschrift des deutschen Herstellers, überzeugende Produkte zu günstigen Preisen anzubieten, lässt sich auch in Spin! sehr gut identifizieren. Das ist Spin! Reloop Spin! ist vom Ansatz her ein klassisches Digital-Vinyl-System (DVS). Das Paket bietet also eine Zwei-Deck-Steuerung mit speziellen Timecode-Vinyls oder -CDs. In seiner Verpackung befinden sich außerdem beide Steuermedien in doppelter Ausführung, die ganz in Weiß gehalten sind.
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Remix & Mashup - Der Profi-Guide zu frischen Tracks: Alle Tricks für gelungene Edits
Beat -
Tonart Dies erfordert etwas Übung, ist jedoch die verlässlichste Methode und schult nebenbei das Gehör. Laden Sie beide Stücke in Ihre DAW oder einen Audioeditor und loopen Sie einen kurzen Ausschnitt, damit Sie bei möglicherweise enthaltenen Tonartwechseln nicht permanent "hinterherspielen" müssen. Als Alternative bietet sich die Software "Mixed in Key" an [2], die Tonart und Tempo automatisch erkennt.
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Neue Effekt-Plug-ins
Beat -
Nachdem Brainworx bereits Hardware-Signalprozessoren von SPL und Elysia auf eindrucksvolle Weise als Plug-ins nachgebildet hat, folgt mit Vertigo VSC-2 die nächste vielversprechende Emulation. Als Vorbild diente nun der knapp 5000 Euro teure VSC-2 Quad Discrete Compressor der deutschen Edelschmiede Vertigo, dessen Design von den besten VCA-Kompressoren der Siebziger- und Achtzigerjahre inspiriert wurde.
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Reverse Reverb
Beat -
Guest-Account Um einen weiteren Einblick in die Welt der Tontechnik zu erhalten, besteht die Möglichkeit, bei Audiocation [1] durch einen fünftägigen Guest-Account den staatlich zugelassenen Onlinekurs „Audio Engineer Professional“ unverbindlich zu testen. Der Dozent Helge Beckmann studierte populäre Musik und Medien an der Universität Paderborn, der Hochschule für Musik in Detmold und am Tonmeisterinstitut Detmold.
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Das iPhone als DJ-Mixtool
Beat -
Da kein iOS-Gerät über eine solche Ausstattung verfügt, bedarf es eines Adapters, mit dem das linke und rechte Audiosignal aufgeteilt wird [2]. Starten Sie die App und wählen Sie den Menüpunkt Settings. Öffnen Sie den Mixer und wählen Sie dort Output Mode und danach die Option Split Headphone for SPLIT CABEL ADAPTER. Bibliothek füllen Zum Füllen der Songbibliothek bietet die App mehrere Möglichkeiten. Am einfachsten ist der Import der Musikstücke aus der iPod-Sammlung Ihres Geräts.
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OS-X-Kurztests
Beat -
Testumfeld:Es wurden zwei Audio-Programme für Mac unabhängig voneinander getestet. Sie erhielten die Endnoten 5 und 6 von jeweils 6 möglichen Punkten.
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