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Camp Chef Dutch Oven DO-10
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Unser Fazit
18.07.2013
Camp Chef DO10 Deluxe
Souveränes Einstiegsmodell
Der DO-10 muss, im Gegensatz zu vielen anderen Dutch Ovens, vor der ersten Benutzung nicht erst gewaschen und anschließend mit Öl eingebrannt werden. Kurz sauber machen, und schon kann der aus dem Hause Camp Chef stammende „Ofen“ zum Grillen verwendet werden. Er eignet sich deshalb sowie aufgrund seiner Größe optimal als Einstiegsmodell.
„Seasoned finish“: Auspacken und loslegen
Dutch Ovens (DO) bestehen aus Gusseisen, ein Material, das sehr anfällig für Rost ist. Aus diesem Grund muss ein neues Modell, bevor es mit Zutaten befüllt werden darf, in einer zwar unkompliziertem aber doch recht aufwendigen Prozedur „eingebrannt“ werden, wozu Speiseöl verwendet wird. Einige Traditionshersteller, zu denen auch Camp Chef gehört, sind daher dazu übergegangen, einige Modelle „Seasoned finish“ anzubieten, das heißt, vollständig einsatzbereit aus der Verpackung heraus. Die DO haben bereits eine schützende Patina-/Korrosionsschicht, die das Rosten verhindert. Diese Modelle eignen sich daher bestens für den Einstieg.
Eckdaten
Bei dem Modell handelt es sich um einen Topf mit einem Durchmesser von zehn Zoll. Diese Größe stellt zwar nicht ganz den goldenen Mittelweg dar, DO gibt es nämlich in Größen zwischen acht und 16 Zoll. Vielen sind aber zumindest anfänglich die typischen Einsteigermodelle mit 12 Zoll viel zu groß. Zudem erlaubt auch ein 10-Zoll-Modell das komplette Repertoire an Zubereitungsmöglichkeiten, die ein DO zur Verfügung stellt, also Kochen, Braten, Schmoren sowie Backen. Letzteres ist in dem Modell von Camp Chef auch deswegen gut möglich, weil es sich um ein tiefes und nicht um ein eher flaches Modell handelt. Die auf dem Deckel abgelegten Kohle sind weit genug vom (Brot- / Kuchen-) Teig entfernt, als dass die von ihnen ausstrahlende Hitze einen negativen Einfluss haben könnte. Die maximale Füllmenge beläuft sich auf knapp unter sechs Liter, der Camp Chef ist also groß genug für vier, wenn nicht sogar fünf oder sechs Personen. Vorteil: es spricht nichts dagegen, ich auch nur halb zu füllen und zu zweit zu benutzen. Außerdem kann der Deckel als (Brat-) Pfanne benutzt werden. Sie besitzt drei kleine Füßchen und darf daher ebenfalls über glühende Kohlen/Briketts gestellt werden.
Fazit
Sieht man einmal von den Irritationen ab, die der Aufdruck „Made in China“ bei einigen ausgelöst hat, entspricht der Camp Chef voll und ganz den Erwartungen, den die Kunden in den DO gesetzt haben. Das knapp sieben Kilo schwere Grillgerät besitzt einen passgenauen Deckel, ist robust und standsicher und scheint auch die Hitze perfekt, das heißt, gleichmäßig an den Inhalt abzugeben. Die Ergebnisse fielen jedenfalls in der Regel sehr gut aus. Das Modell des amerikanischen Traditionsherstellers scheint sich daher tatsächlich optimal als Einstieg zu eignen, nennenswerte Schwachpunkte sind bislang nicht bekannt geworden. Kostenpunkt: knapp 70 EUR (Amazon)
von Wolfgang
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