Bilder zu Bodum Bistro Handmixer 11520

Bodum Bistro Hand­mi­xer 11520 Test

  • 1 Test
  • 21 Meinungen

  • Her­kömm­li­cher Hand­mi­xer
  • 200 W

Gut

2,0

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (87,1%)

    Platz 16 von 23


Kun­den­mei­nun­gen

4,0 Sterne

21 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
13 (62%)
4 Sterne
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4,0 Sterne

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Unser Fazit

Schön bunt, aber nicht stark belast­bar

Zugegeben, die Auswahl an Gerätefarben ist beim Handmixer 11520 von Bodum sicherlich unter Umständen ein gewichtiges Argument, zumal das Gerät in jeder Farbe sehr „poppig“ und jugendlich-modern wirkt. Sonderlich belastbar soll der Mixer aus dem Hause Bodum allerdings nicht sein, wie den ersten Testergebnissen und vor allem Kundenmeinungen zu entnehmen ist. Das Rührgerät bietet sich daher eher für den gelegentlichen Einsatz bei kleineren Mengen an.

Inklusive Schneebesen

Auf der Habenseite wiederum darf der Bodum für sich verbuchen, dass zum Lieferumfang nicht nur die beiden obligatorischen Rühr- und Knethaken gehören. Im Paket findet sich stattdessen auch ein Schneebesen, der seine Aufgabe beim Aufschlagen von Eiweiß oder Schlagsahne besser erfüllt als der Rührhaken, und zwar in einem flotten Tempo.

Gemächlich bei Mürbeteig

Ganz anders hingegen stellt sich der Bodum an, wenn schwere Teige verarbeitet werden müssen. Hefeteig stellt erstaunlicherweise zwar kein großes Problem für ihn dar, doch bei Mürbeteig muss viel Geduld mitgebracht werden. Die Rühr- und Knetzeiten verlängern sich in diesem Fall, wie sich auf dem Prüfstand gezeigt hat, deutlich – und zwar mitunter über die für das Gerät kritische Grenze von vier Minuten Dauerbelastung hinaus. In diesem Fall hilft es nur, die Teigmenge etwas zu reduzieren, denn wie aus Kundenrezensionen zu erfahren ist, nimmt der Bodum hohe Belastungen auf Dauer tendenzielle sehr übel.

Mehl auf dem, Arbeitstisch

In den Kundenrezensionen wird noch auf ein weiteres Problem aufmerksam gemacht. Denn das Gebläse des Handrührgeräts soll zum Beispiel Mehl gleichermaßen ansaugen beziehungsweise über den Schüsselrand hinaus blasen, so dass die Arbeitsfläche einstaubt. Daraus ergibt sich sogar noch ein weiteres Manko. Denn der Mehlstaub verfängt sich auch auf der strukturierten Oberfläche des Gehäuse, das entsprechend umständlich und aufwändig zu reinigen ist.

Fazit

Die poppigen Farben des Bodum – lieferbar ist er zum Beispiel in Rot, Orange oder Limone, sogar eine besonders schicke, tiefschwarze Modellversion für knapp unter 50 EUR (Amazon) ist erhältlich – haben natürlich ihren Reiz, denn die meisten Handrührgeräte kommen eher bieder daher. Mit der Leistung als Handrührer kann man jedoch, das legen die ersten Testergebnisse und auch Kundenrezensionen nahe, allem Anschein nach nur bedingt zufrieden sein. Kaum auf Dauer belastbar und mit kleineren technischen Schwächen behaftet, hat er nicht bei vielen einen guten Eindruck hinterlassen. Für kleinere Mengen und den gelegentlichen Einsatz reicht sein Potenzial jedoch mit hoher Wahrscheinlichkeit aus.

von Wolfgang

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