Bilder zu BitFenix Colossus M Micro-ATX

Bit­Fe­nix Colos­sus M Micro-​ATX Test

  • 2 Tests
  • 2 Meinungen

  • Cube

Gut

2,0

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • 4 von 5 Sternen

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 5 von 10

    „Plus: Ausstattung/Layout Innenraum; Temperatur CPU.
    Minus: Lautheit/Temperatur GPU.“

    • Erschienen: 28.01.2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote


Kun­den­mei­nun­gen

3,0 Sterne

2 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
0 (0%)
4 Sterne
0 (0%)
3 Sterne
2 (100%)
2 Sterne
0 (0%)
1 Stern
0 (0%)

3,0 Sterne

2 Meinungen bei Amazon.de lesen

Bisher keine Bewertungen

Helfen Sie anderen bei der Kaufentscheidung.

Unser Fazit

Cube mit LED-​Leiste

Vor einigen Jahren begann der taiwanesische Zubehörhersteller BitFenix damit, Computergehäuse zu fertigen. Heute ist es eines der wichtigsten Unternehmen in diesem Bereich. Mit dem Colossus M Micro-ATX soll nun das Micro-ATX-Segment gestärkt werden. Im Cube-Stil gehalten will der Nachfolger des Big-Towers die Serie neu aufleben lassen und setzt dabei auf ein frisches Design und ein neues Beleuchtungssystem.

Optik

Aber der Reihe nach. Fangen wir bei der Optik an, die sehr an den Ur-Colossus erinnert, aber auch die aktuellen Entwicklungen im Gehäusebereich beinhaltet. Die Front ist dabei ein besonderer Blickfang und von einer durchgängigen LED-Leiste durchzogen, welche wahlweise in den Farben Rot, Blau oder Grün erstrahlt, pulsiert und auch ausgeschaltet werden kann. Die Front ist aufklappbar und offenbart ein Mesh-Gitter. Der Platz für das Frontpanel ist etwas schlecht gewählt, die Anschlüsse mit zwei USB-3.0-Schnittstellen und zwei 3,5-mm-Klinkebuchsen sind an der rechten Seite angebracht. Somit sind sie nicht erreichbar, sollte das Gehäuse rechts an einer Wand stehen. Durch diesen Einbau wirkt die Front zwar durchgängig und aufgeräumt, aber wirklich benutzerfreundlich ist dies nicht. Das Mesh-Gitter im Deckel lässt sich abmontieren. Darunter verstecken sich Einlässe, um optional zwei 120-mm-Lüfter anzubringen. Vorinstalliert ist ein 120-mm-Modell im Heck sowie einer im Boden beim Netzteil.

Innenraum

Der innere Aufbau gleicht dem BitFenix Phenom Micro-ATX. Das Mainboardtray sitzt dabei auf der linken Gehäuseseite und der Laufwerkskäfig nimmt entweder drei SSDs im 2,5-Zoll-Format oder zwei 3,5-Zoll-Festplatten und zwei SSDs auf. Kleine Moosgummiringe sorgen für eine Entkoppelung. Durch das Lösen von vier kleinen Schrauben kann der Laufwerksträger komplett entfernt werden. Der Großteil des Innenraums wird für den Einbau der Micro-ATX-Mainboards und den Erweiterungskarten benötigt. Sofern Platz gebraucht wird, können die Bodenlüfter entfernt werden, um maximal fünf 3,5-Zoll-Laufwerke unterzubringen. Eine Aussparung ermöglicht die Montage von Prozessorkühlern mit Backplate, genug Platz für ein sinnvolles Kabelmanagement gibt es aber nicht. Der Towerkühler darf maximal 16 Zentimeter hoch sein.

Fazit

Das frische Design und die neue Beleuchtungstechnik lässt sich BitFenix mit rund 95 EUR (Amazon) bezahlen. Das ist nicht gerade wenig für ein Cube-Gehäuse, die Konkurrenz in Form des Nanoxia Deep Silence 4 ist günstiger, bietet aber keine raffinierte Beleuchtung.

von Nico

Aktuelle Info wird geladen...

Datenblatt

Aus unse­rem Maga­zin