Bilder zu BenQ MS513

BenQ MS513

  • 1 Meinung

  • Nativ: SVGA (800x600)
  • 2700 ANSI Lumen
  • Licht­quelle: Lampe

ohne Endnote

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Kun­den­mei­nun­gen

4,0 Sterne

1 Meinung in 1 Quelle

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1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von fan52

    Gut aber mit Problemenn

    • Vorteile: gute Bildqualität, einfache Bedienung, ausreichende Helligkeit
    • Nachteile: inkompetenter Service, 4 Wochen Reparatur, das zweimal
    • Geeignet für: Heimkino, Präsentationen, Foto-Show
    Könnte besser sein ist anfällig und laut auch mit 27db schon 2 Reparaturen nach 6 Wochen erst Fernbedienung am gerät und dann kein HDMI Signal mehr
    Antworten

Unser Fazit

„Smar­tEco-​Modus“

Glaubt man BenQ, dann erreicht der MS513 im „SmartEco-Modus“ eine Lampenlebensdauer von bis zu 6500 Stunden. „SmartEco“ bedeutet: Der DLP-Projektor liefert nur so viel Licht, wie es für ein optimales Kontrastverhältnis nötig ist.

Bei dunklen Bildern verringert sich die Lichtleistung automatisch, gleichzeitig passt das Gerät die Kontrastwerte an. Man spart Strom und muss die 190 Watt-Lampe seltener wechseln. Wer sich für den Eco-Modus entscheidet, darf mit einer Lebensdauer von bis zu 6000 Stunden rechnen, während im Standardbetrieb nach rund 5000 Stunden Schluss ist. Als praktisch dürfte sich der Eco-Blank-Modus erweisen, mit dem man das Bild während eines Vortrags kurzfristig abdunkeln kann. Die Bilder werden mit bis zu 2700 ANSI-Lumen und mit einer physikalischen Auflösung von 800 x 600 Pixeln (SVGA) im 4:3 Format an die Wand geworfen. Interpoliert kommt das Gerät mit Signalen bis hin zur UXGA-Auflösung (1600 x 1200) zurecht, wobei man in diesem Fall einen Qualitätsverlust in Kauf nehmen muss. Der Beamer eignet sich für die Front- und Rückprojektion, dank einer Keystone-Korrektur von +/- 40 Grad kann man ihn außerdem an die Decke hängen. In Sachen Bedienkomfort wirft BenQ einen zweifachen Digitalzoom, eine Wandfarbenkorrektur, eine Standbild-, eine Schnellstart- und eine Schnellkühl-Funktion in die Waagschale, Pluspunkte gibt es für die Fähigkeit zum automatischen Erkennen der angeschlossenen Quelle. Externe AV-Quellen werden über eine HDMI 1.3-Buchse, per S-Video, Composite-Video oder zwei VGA-Eingänge angeschlossen, außerdem haben die Taiwaner einen VGA-Ausgang, eine USB-Schnittstelle (Typ B) und eine RS-232C-Steuerleitung verbaut. Wer den Beamer ohne separate Lautsprecher nutzen will, darf sich auf einen eingebauten Wandler freuen, der mit zwei Watt belastet wird. Der Bildwerfer ist 30,2 Zentimeter breit, 12,4 Zentimeter hoch, 23,3 Zentimeter tief und bringt 2450 Gramm auf die Waage. Im Betrieb liegt die Leistungsaufnahme bei maximal 245 Watt, im Standby bleibt sie unter einem Watt.

Hohe Wartungskosten braucht niemand. Wer auf der Suche nach einem besonders sparsamen Modell ist, hat es im BenQ MS513 gefunden. Bleibt zu hoffen, dass der Beamer nicht nur auf dem Papier, sondern auch im praktischen Einsatz überzeugt, hier muss man auf die Ergebnisse der Fachmagazine warten. Kostenpunkt: 300 Euro.

von Jens

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema BenQ MS-513 können Sie direkt beim Hersteller unter benq.eu finden.