Für wen eignet sich das Produkt?
Für die Aufrüstung des eigenen Gaming-PCs mit Intels neuen Prozessoren mit Skylake-Architektur und dem Sockel 1151 bietet sich das Mainboard Asrock Fatal1ty Z170 Gaming K4/D3 an. Weil weiterhin DDR3-Arbeitsspeicher verwendet werden kann und dieser übertaktet auf bis zu 2.133 Megahertz kommt, ist das ein großer Posten, der entfällt, weil vorhandene Speichersteine weiter genutzt werden können. Die Vorteile des Chipsatzes Z170 sind natürlich trotzdem nutzbar.
Stärken und SchwächenBesonders die Schnittstelle M.2 kann bei einer entsprechend schnellen SSD, die damit verbunden wird und maximal 80 Millimeter lang ist, eine Beschleunigung des Gesamtsystem bewirken. Auf die Ausstattung mit USB 3.1 wurde hingegen verzichtet, dafür ist USB 3.0 von vornherein sechsmal auf der Rückseite installiert, davon einmal mit dem weniger verbreiteten Type-C-Anschluss. Für Grafikkarten ist zweimal PCIe 3.0 vorhanden, um zwei Karten im Verbund betreiben zu können. Der zweite Faktor, der das Wort Gaming im Namen des Motherboards rechtfertigt, ist das Vorhandensein der zahlreichen passiven Kühlelemente, die auch der Optik zugute kommen und Hitze, die etwa beim Übertakten entsteht, ableiten.
Preis-Leistungs-VerhältnisMit seinen Besonderheit lässt sich das Fatal1ty nur schwer mit anderen Modellen vergleichen. Die etwa 130 Euro, für die es zum Beispiel bei Amazon zu bekommen ist, sind für den Chipsatz und die Schnittstellen vergleichsweise wenig. Speziell, wenn man hochwertigen Arbeitsspeicher mit DDR3 herumliegen hat, bietet sich die Hauptplatine an, die Grundlage für ein leistungsstarkes System zu werden.






















