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Einschätzung unserer Redaktion

Induk­ti­ons­koch­feld mit Top­fer­ken­nung

Induktionskochfelder liegen im Trend. Bislang jedoch waren die Vorteile gegenüber herkömmlichen Ceranfeldern vergleichsweise gering. Eine schnellere Aufheizzeit und ein etwas geringerer Energieverbrauch standen einer höheren Schadensanfälligkeit und teureren Anschaffungskosten gegenüber. Doch die immer öfter verwendete sogenannte Topferkennung senkt die Waage weiter zugunsten der Induktionskochfelder: Sie erlaubt weitere Energieeinsparungen und erleichtert die Handhabung.

Keine fixe Topfposition mehr

Beim Amica KMI 13297 F gibt es beispielsweise keine vormarkierten Kochzonen mehr, der Nutzer kann sein Kochgeschirr sehr flexibel auf dem Feld abstellen. Es gibt nur noch fünf kleine Markierungskreuze, die jeweils das Zentrum einer Zone andeuten. Wie genau man jedoch das Kochgeschirr innerhalb dieser Zone abstellt, ist einem selbst überlassen. Das erlaubt nicht nur eine freie Positionierung von sich ansonsten vielleicht gegenseitig blockierenden Pfannen und Töpfen, sondern ermöglicht auch die Verwendung von Kochgeschirr ganz unterschiedlichen Durchmessers.

Große Bräterzonen entstehen durch Zusammenschaltung

Ein weiterer Vorteil: Jeweils zwei der Kochzonen können variabel zusammengeschaltet werden, um sperrig geformte Auflaufschüsseln und Bräter aufzunehmen. In allen Kochzonen existiert zudem eine sogenannte Booster-Funktion, die den vollen Leistungsaufbau innerhalb von maximal zehn Minuten sicherstellen soll. Die eingestellte Leistung steht dabei sofort von „Null auf Maximal“ bereit, es gibt also keinerlei Vorwärmzeiten. Auch glüht das Kochfeld nicht nach, so dass die Glaskeramik viel schneller wieder auskühlt und tapsige Kinderhände und Haustierpfoten geschont werden.

Praktische Warmhaltefunktion sowie Timer und Wecker

Alle Kochzonen sind mit einer Digitalanzeige für die Heizstufen 1 bis 9 sowie einer Restwärmeanzeige ausgestattet. Neben einer Kindersicherung gibt es auch eine Warmhaltefunktion, die in drei Stufen auf 42 Grad Celsius, 74 Grad Celsius oder 95 Grad Celsius fixiert werden kann. Ein Timer ergänzt diese Ausstattung. Er kann auf jede Kochzone eingestellt werden und mit einem Kurzzeitwecker kombiniert werden. Leider ist noch nicht bekannt, wie viel für das neue Kochfeld hingeblättert werden muss – bei Amica sollte sich der Obolus aber in Grenzen halten.

von Janko

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Datenblatt zu Amica KMI 13297 F

Allgemeine Informationen
Typ Einbaukochfeld
Technik Induktion
Anzahl der Kochzonen 5
Ausstattung
Automatikprogramme k.A.
Bräterzone vorhanden
Doppelkreiszone fehlt
Flexi-Zone fehlt
Kochsensor fehlt
Bratsensor fehlt
Topferkennung vorhanden
Mehrstufige Restwärmeanzeige fehlt
Übernahme der Heizeinstellung k.A.
Sicherheitsabschaltung k.A.
Kindersicherung k.A.
Timer mit Abschaltautomatik fehlt
Integrierter Dunstabzug fehlt
Haubensteuerung k.A.
Randabsaugung k.A.
Bluetooth fehlt
WiFi k.A.
Funktionen
Ankochautomatik fehlt
Boost fehlt
Frittieren k.A.
Pausenfunktion fehlt
Sieden k.A.
Schmelzen k.A.
Schmoren k.A.
Warmhalten k.A.

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