08.12.2014
Cheos
Skihelm für und mit Köpfchen
Von einem Skihelm dieser Kategorie erwartet man schon eine Menge. Immerhin handelt es sich nicht um das 30-Euro-Modell aus dem Discounter nebenan. Der Ausstattungscheck zeigt: Eine Investition, die Sinn macht. Zumal den Powderfan hier ein Feature erwartet, dass das Skileben in Bezug auf den Komfort wohl dauerhaft verändern wird – in positivem Sinne.
Cheos-Theorie: Die Ausstattung
Einfache Skihelme lassen sich zwar oft vom Sitz her anpassen, meist jedoch nur manuell über ein innen liegendes System oder über gepolsterte Pads. Immer mehr Hersteller zeigen sich da innovativ und geben ihren Skihelmen ein praktisches Drehrädchen im Nackenbereich mit auf den Weg. So lässt sich der Sitz schnell wie gewünscht einstellen, und das innerhalb von Sekunden. Über das „3D Fit“-System, ein innen liegendes Kopfband, kann die Passform zusätzlich optimiert werden. Weitere Pluspunkte: der Nackenwärmer, das waschbares Futter und der einhändig bedienbare Ratschenverschluss.
Praxistest
Bei der Käufer-Gemeinde kommt der Helm gut an, was für eine klare Kaufempfehlung spricht. Seine optische Erscheinung und umfangreiche Ausstattung machen ihn zum topmodischen und komfortablen Skihelm, der auch vom Kostenfaktor her interessant erscheint - bei
Amazon ist er aktuell nämlich bereits ab 67 Euro zu finden.