Bilder zu Alienware M18x

Ali­en­ware M18x Test

  • 6 Tests
  • Gaming-​Note­book
  • Mul­ti­me­dia-​Note­book
  • Office-​Note­book

Sehr gut

1,4

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  • M18x (Core i7-2920XM, GeForce GTX 580M SLI, 256 GB SSD)

    M18x (Core i7-2920XM, GeForce GTX 580M SLI, 256 GB SSD)

  • M18x (Core i7 2920XM, Radeon HD 6970M Crossfire, 8GB RAM, 256GB SSD)

    M18x (Core i7 2920XM, Radeon HD 6970M Crossfire, 8GB RAM, 256GB SSD)

  • M18x (Core i7-3630QM, 8192 Mo RAM)

    M18x (Core i7-3630QM, 8192 Mo RAM)

  • M18x (Core i7-2630QM, 500GB, 2x Radeon 6970M, 4096MB RAM)

    M18x (Core i7-2630QM, 500GB, 2x Radeon 6970M, 4096MB RAM)

  • M18x (N06W1801)

    M18x (N06W1801)

  • M18x (Core i7 2920XM, 500 Go, 8192 Mo RAM, AMD Radeon HD 6990M)

    M18x (Core i7 2920XM, 500 Go, 8192 Mo RAM, AMD Radeon HD 6990M)

  • M18x (Core i7)

    M18x (Core i7)

  • M18x (Core i7-2720QM, 1500GB, 2x Radeon 6970M, 16GB RAM)

    M18x (Core i7-2720QM, 1500GB, 2x Radeon 6970M, 16GB RAM)

  • M18x (Core i7-2630QM, 1TB, 4096MB RAM, 2x AMD Radeon 6970)

    M18x (Core i7-2630QM, 1TB, 4096MB RAM, 2x AMD Radeon 6970)

  • M18x 07/2011 (Core i7-2630QM, 1TB, 2x Radeon 6990M, 8GB RAM)

    M18x 07/2011 (Core i7-2630QM, 1TB, 2x Radeon 6990M, 8GB RAM)

  • M18x (Core i7 2720QM, 500GB, 6144MB RAM)

    M18x (Core i7 2720QM, 500GB, 6144MB RAM)

  • M18x - 18,4

    M18x - 18,4"

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • Note:1,84

    Preis/Leistung: „mangelhaft“

    Platz 2 von 2
    Getestet wurde: M18x (Core i7-2630QM, 500GB, 2x Radeon 6970M, 4096MB RAM)

    Ausstattung (20%): 2,25;
    Eigenschaften (20%): 1,42;
    Leistung (60%): 1,85.

    • Erschienen: 17.10.2011
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Getestet wurde: M18x (Core i7-2920XM, GeForce GTX 580M SLI, 256 GB SSD)

    • Erschienen: 06.09.2011
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (88%)

    Getestet wurde: M18x (Core i7-2920XM, GeForce GTX 580M SLI, 256 GB SSD)

  • ohne Endnote

    „excellent hardware“

    2 Produkte im Test
    Getestet wurde: M18x (Core i7 2920XM, Radeon HD 6970M Crossfire, 8GB RAM, 256GB SSD)

    • Erschienen: 01.06.2011
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (88%)

    Getestet wurde: M18x (Core i7 2920XM, Radeon HD 6970M Crossfire, 8GB RAM, 256GB SSD)

    • Erschienen: 31.05.2011
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Getestet wurde: M18x (N06W1801)


Unser Fazit

Rekord­ver­däch­tig

Dells Tochterunternehmen Alienware hat in seinem Vorzeige-Gamer-Notebook so hochkarätige Hardware verbaut, dass man damit bestimmt neue Rekorde im mobilen Gaming-Sektor aufstellen kann. Allein die Bestückung mit zwei Nvidia GTX 580M im SLI-Modus ist schon extrem, jedoch kommen noch eine 256 GByte große SSD und eine Intel Core i7-2920XM CPU hinzu. Allerdings muss man dann mit Anschaffungskosten von rund 5.000 Euro rechnen.

An Schnittstellen mangelt es dem großen M18x nicht, den USB 3.0-Ports sind genauso vertreten wie eSATA, wobei letztere sogar deutlich schneller arbeitete. Die Gigabit LAN-Schnittstelle kann mit einem Datendurchsatz von 940 MBit/s überzeugen, genauso wie die WLAN Karte mit rund 50 MBit/s. Richtig interessant wird es dann beim Prozessor, der ab Werk schon so übertaktet geliefert wird, um im Turbo Boost 4 GHz erreichen zu können. Man kann im BIOS aber auch selbst an der OC-Schraube drehen und bekommt dann das Performance-Niveau eines Core i7-2600-Modells – das Notebook wird also so schnell wie ein Desktop-PC. Dafür muss man kein OverClocker der harten Szene sein, da Dell seinen Käufern ein dreistufiges Modell im BIOS zur Übertaktung anbietet, das ganz einfach zu bedienen ist. Als Arbeitsspeicher sind 8 GByte installiert, die sich jedoch auch verdoppeln lassen.

Im direkten Vergleich der 580M-SLI gegen eine Radeon 6970M-Crossfire Konfiguration kann sich Nvidia beim 3DMark 11 gerade mal so und beim 3DMark Vantage GPU souverän behaupten. Gegen eine Radeon HD 6990M-Crossfire kommt natürlich auch kein Nvidia-Doppel an. Leider ist man bei Dell mit der SSD-Bestückung nicht von der aktuellen Sorte und greift noch auf eine SATA2-Schnittstelle mit 3Gbps zurück und verbaut eine alte Samsung PM810, deren Preis in keinem Verhältnis zur Leistung steht – schade. Geht man davon aus, dass eine OCZ Vertex3-SSD nicht nur doppelt so schnell ist und deutlich weniger kostet, kann man sich auch überlegen, das M18x mit einer billigen konventionellen Platte zu ordern und anschließend selbst umzurüsten.

Bei den Games sieht es mit den Bildraten durchweg gut aus und man kann alle problemlos im Full-HD Modus spielen. Selbst Metro 2033 als DX11-Version und alles auf „very high“ und 4xAF läuft noch vertretbar auf etwas über 30 FSP (Bilder pro Sekunde) – bei anderen Games wie Dirt3 werden locker 80 FPS erreicht.

von Christian

AMD erobert die Krone zurück

Der ewige Kampf der Grafikkarten-Hersteller um die Performance-Krone konnte mit Einführung der AMD Radeon HD 6990M nach langer Führung der Nvidia GTX 580M mal wieder neu entschieden werden. Und kein geringerer Hersteller als Dell/Alienware bietet ein Gamerbook der Königsklasse an, das optional mit der schnellsten mobilen Grafikkarte bestückt werden kann.

Der Edel-Notebook-Hersteller Eurocom legt sogar noch eine Schippe drauf und bietet mit seinem Panther 3.0 einen Crossfire-Verbund zweier AMD Radeon HD 6990M an – unterm Strich bei der Kasse angelangt, ist diese Version deutlich niedriger angesiedelt als eine Bestückung mit einer GTX 580M – trotzdem sind die Kosten mit über 3.000 Euro enorm hoch. Der im 40-Nanometer-Prozess gefertigte Grafikchip von AMD arbeitet mit 1.120 Stream-Prozessoren, die ihre Leistung von insgesamt 1,6 TFLOPS aus 1,7 Milliarden Transistoren beziehen – das sind schon schwindelerregende Zahlenwerte. Alienware lässt einem Käufer sehr Möglichkeiten offen, die Hardware-Bestückung frei auszuwählen. Folgt man diesem Modell, kommt man zur Zeit bei Dell-USA auf rund 2.850 US-Dollar – mit der deutschen Konfiguration ist in den nächsten Tagen zu rechnen. Dafür bekommt man einen reinrassigen Gamer-Boliden, der viele neidvolle Blicke schon aus Tradition auf sich zieht, denn die Alienware-Notebooks gehören zu den Elite-Pionieren in diesem Hardware-Segment. Ein extremes Kühlsystem ist in der Lage, auch heißeste Komponenten im Zaum zu halten und Hitze-Crashs zu vermeiden. Als kleinster Prozessor ist der Intel Core i7-2630QM mit acht Threads installiert und von den möglichen 32 GByte Arbeitsspeicher verrichten zweimal 4 GByte Module ihren Dienst. Die Festplattenbestückung erfolgte ohne SSDs, um die Anschaffungskosten relativ niedrig zu halten, jedoch sind die beiden 500 GByte Festplatten vom Feinsten, denn sie sind Hybride mit Flash-Speicher-Bestückung.

Mit der neuen Alienware M18x HD 6990-Ausstattung bekommt man ein Gamerbook in Perfektion und selbst eingefleischte Nvidia-Nerds rollen neidisch die Augen und warten auf den Tag der Revanche.

von Christian

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