Bilder zu Alcatel One Touch Go Watch

Alca­tel One Touch Go Watch Test

  • 1 Test
  • 104 Meinungen

  • Was­ser­dicht

Gut

2,1

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 17.08.2016
    • Details zum Test

    84 von 100 Punkten

    Preis/Leistung: 80 von 100 Punkten


Kun­den­mei­nun­gen

3,4 Sterne

104 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Bil­lige Plas­ti­k­uhr für Sport­trei­bende

Mit der One Touch Go Watch möchte der Hersteller Alcatel endlich einen Teil des Kuchens vom Smartwatch-Markt abgreifen. Die mit einem halbrunden 50-Millimeter-Display ausgestattete Uhr ist allerdings weniger eine potente Smartwatch als ein vergrößerter Fitnesstracker. Das ist gleichwohl auch so beabsichtigt, denn die Uhr soll zusammen mit dem im ähnlichen Design gehaltenen Smartphone One Touch Go Play im preiswerten Bundle angeboten werden – so hofft man auf den Durchbruch.

Ausdauer überraschend gut

Denn Smartwatches haben noch immer nicht den erhofften Durchbruch bei der Kundschaft erzielt, und auch bei den Budget-Smartphones ist der Konkurrenzkampf so hart wie selten zuvor. Und so versucht Alcatel, mit einem attraktiven Kombi-Angebot Neukunden anzulocken. Die einfachere Ausstattung der Uhr soll dabei den Bedürfnissen junger, sportaktiver Kunden entgegen kommen. So berichtet unter anderem „inside-handy.de“, dass der 225 mAh kleine Akku immerhin zwei bis fünf Tage durchhalten soll – das ist mehr als sonst üblich bei Smartwatches.

Technisch aber unterlegen...

Allerdings gibt es im Grunde auch kaum stromfressende Merkmale, vom 240 x 240 Pixeln auflösenden Touchscreen einmal abgesehen. Denn die Uhr verfügt nur über einige klassische Sensoren von Fitnesstrackern, aber keine besonderen App-Funktionen oder gar vollwertige Telefoniefähigkeiten wie die eigentlich mal als Smartwatch bezeichneten Uhren mit SIM-Karte. Darüber hinaus berichtet inside-hany.de, dass die ganze Uhr ein wenig sehr billig wirkt – „wie aus dem Kaugummiautomaten gezogen“.

...und am Handgelenk alles andere als elegant

Sie könne komplett entkleidet werden, so dass nur das Uhrenmodul selbst übrig bleibe. Der Rest – Armbänder und Gummigehäuse – könne ausgetauscht werden und sei in verschiedenen Farben erhältlich. Trotzdem oder gerade deshalb nehme man die smarte Uhr jedoch auch nicht ganz ernst. Am Arm angelegt wirke sie so elegant „wie ein viereckiges Eisenarmband“, das Material schmeichle einfach nicht der Haut. Es ist also abzusehen, dass auch dieser Versuch Alcatels, ins Smartwatch-Segment vorzudringen, fehlschlagen wird...

von Janko

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