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Actionpro SD21 Pro im Test der Fachmagazine

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    5 Produkte im Test

    „Trotz der schwierigen Montage hat uns die SD21 in Sachen Kontrast, Sättigung und ihren Details beeindruckt. Die Hell-Dunkel-Wechsel hat sie gut im Griff. Die Ausstattung des Kits übertrifft alle Konkurrenten. Doch wie auch bei der Konkurrenz besteht das Gewichtsproblem am Helm, das einen Minuspunkt bringt. Ein Tipp: das optionale, kleine Gehäuse mitbestellen, damit man die Möglichkeit hat, auch ohne TFT-Display zu arbeiten.“

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    5 Produkte im Test

    „Trotz der schwierigen Montage hat uns die SD21 in Sachen Kontrast, Sättigung und ihren Details beeindruckt. Die Hell-Dunkel-Wechsel hat sie gut im Griff. Die Ausstattung des Kits übertrifft alle Konkurrenten. Doch wie auch bei der Konkurrenz besteht das Gewichtsproblem am Helm, das einen Minuspunkt bringt. Ein Tipp: das optionale kleine Gehäuse mitbestellen, damit man die Möglichkeit hat, auch ohne TFT-Display zu arbeiten.“

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Einschätzung unserer Redaktion

Sehr gute Basis­aus­stat­tung

Wenn man bedenkt, wie viel Geld man bei den Konkurrenzprodukten für das unumgängliche Zubehör ausgeben muss und dabei schnell die 400-EUR-Mauer durchbricht, erscheint das Angebot von Actionpro als besonders interessant. Zumal sich die Bildqualität der Videos keineswegs verstecken muss und mit den großen Anbietern wie beispielsweise GoPro durchaus mithalten kann. Das neue Modell mit dem grünen Aufkleber (G-Sensor) ist bei amazon schon für rund 230 EUR erhältlich.

Basisausstattung

Neben der recht gut geschützten Actionkamera SD21Pro findet man in der Verpackung ein Unterwassergehäuse, das Tauchtiefen bis 60 Metern standhalten kann. Hinzu kommt das aufsteckbare Farbdisplay, das man bei anderen Herstellern teuer bezahlen muss. Für besonders lange Videosessions kann ein Zusatzakku aufgesteckt werden, der die Drehzeit auf bis zu vier Stunden ausdehnen kann. Eine wasserdichte (3 Meter Tauchtiefe) Funkfernbedienung mit einer Reichweite von 15 Metern muss als Ersatz für die fehlende WLAN-Unterstützung herhalten, erfüllt aber auch so ihren Zweck. Weiter findet man unterschiedliche Kabel, Sicherungsschlaufen, Montageplatten, Kabelführungen und Befestigungssysteme mit Zwischengelenken für viel Bereiche. So umfangreich kann eine Basisausstattung einer Actioncam aussehen.

Optische Ausstattung

Wenn die Actioncam sicher positioniert wurde, muss die Optik noch ausgerichtet werden, wobei sich der integrierte Laserpointer als besonders nützlich erweist. So kommt man ohne Display schnell in Aufnahmeposition und kann die Kamerafahrt starten. Der eingangs erwähnte G-Sensor kann Bewegungen im Sichtfeld erkennen und so automatisch die Aufzeichnung starten und stoppen. Das Glasobjektiv bietet eine feste Blende von F2,6 bei einem zoombaren Blickwinkel von 80 bis 170 Grad. Für die digitale Umwandlung der Bildinformationen ist ein 5 Megapixel großer CMOS-Sensor zuständig, der Videos mit 1.080p, 960p, 720p und 480p an die SD-Speicherkarten schickt. Dabei lassen sich folgende Bildraten pro Sekunde realisieren: 50/60 interlaced und 25/30 Vollbilder bei 1080er und 960erAuflösung, bei 720p sind 25 bis 60 Bilder möglich und bei 480er können es 100 bis 120 Bilder sein.

Kaufempfehlung

Neben der ausgezeichneten Basisausstattung spricht die hohe Bildqualität, die bereits vielfach von Käufern bestätigt wurde, für den Kauf der Actioncam SD21 Pro. Mehr kann man für die geringe Ausgabe nicht mehr erwarten.

von Christian

Aus unserem Magazin

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Datenblatt zu Actionpro SD21 Pro

Stammdaten
Bildsensor CMOS
Auflösung
8K k.A.
5,7K k.A.
4K (UHD) k.A.
2,7K k.A.
Full-HD vorhanden
Features
Display k.A.
Touchscreen k.A.
Funktionen
  • Zeitraffer
  • Pre-Recording
  • Zeitlupe
Aufzeichnung & Speicherung
Aufzeichnungsformat
  • H.264
  • MOV
Speichermedien MicroSD
Abmessungen & Gewicht
Gewicht 88 g

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