Mit den Predator-Modellen Sniper, Trooper, Crusher und Eliminator steigt Acer in den ständig wachsenden Markt der Gamer-PCs ein. Allein das im Orange der 70er Jahre lackierte Gehäuse ist auf jeder LAN-Party der absolute Hingucker. Hinter der Frontblende, die sich visierartig hochklappen lässt, verbergen sich dicke schwarze Kühlrippen mit den Laufwerkschächten. Eine kleine Klappe öffnet den Zugang zum Festplattenkorb mit vier Einschüben. Der Sniper stellt mit seiner guten Ausstattung das Basis-Modell der Aspire Predator-Serie.
Amazon bietet den Gamer-PC schon unter 1700 Euro an und nennt folgende Ausstattungsmerkmale:
Intel Core 2 Quad 9300 (2,5 GHz) Penryn-Technologie
Wasserkühlung
4GB DDR2-800 Dual-Channel
2x NVIDIA GeForce 9600GT 512MB GDDR3
2x 640GB S-ATA (Raid-Support, Hot-Swap)
Blu-ray Disc ROM
16x DVD+-RW SuperMultiPlus Double Layer
High-Definition Audio 7.1 (EAX 4.0 Support)
Windows Vista Home Premium 32/64Bit plus diverse Software-Pakete
Cardreader Multi-in-1 (CF, MMC, SD, MS, MS Pro, xD, SM, etc.)
LAN 2x 10/100/1000 on board
Keyboard Logitech G11
Maus Logitech G5
Das nennt man einen gelungen Einstieg in die Gamer-Szene. Dank Intel Quad-Core-Prozessor und Wasserkühlung lassen sich die Aspire Predators von Acer ganz leicht übertakten und ein großes Leistungspotenzial entfalten. Und der Kleinste muss sich wahrlich nicht hinter seinem 3.000 Euro Bruder verstecken. Wer das Design des Monitors passend zum orangenen Gehäuse haben will, dem sei der 24-Zoll-Monitor Acer G24 wärmsten empfhohlen.
23.07.2008