Fliegenschutzgitter sind ein beliebtes Mittel, um das Eindringen lästiger und stechender Plagegeister in Küche, Schlaf, Wohn- oder Büroräume möglichst zu verhindern. Tesa bietet dafür Produkte in seiner typischen Art an, bei der es um mehr als nur das möglichst unkomplizierte Anbringen geht. Mindestens ebenso wichtig ist die Möglichkeit, die Produkte auch wieder entfernen zu können, ohne Beschädigungen oder anhaltende Spuren zu hinterlassen. Nahezu alle Modelle der Schutzgitter sollten dies ermöglichen.
„Alu Comfort“-Modelle mit zuschneidbaren Aluminiumprofilen als Rahmen
Die stabilste, aber auch kostenintensivste Variante stellen die in weiß oder braun angebotenen Tesa Insect Stop Fliegengitter der Alu-Comfort–Serie für Türen und Fenster dar, für deren Montage allerdings gewisse Grundkenntnisse des Heimwerkens sehr nützlich wären. Vorgefertigte Aluminium-Rahmenteile werden dabei auf die passenden Fenster- oder Türenmaße zurecht geschnitten und mit Eckverbindern zu einem Rahmen zusammen gesetzt. Anschließend wird das spezielle Clear-View-Fiberglasgewebe aufgezogen. Bei Fenstern werden die Gitter sodann mittels Einhängefedern ohne Bohren befestigt.Klemmen-Adapter für Türgitter als Alternative zum Bohren
Die Türgitter werden entweder an aufgeschraubten Scharnieren montiert, wozu als einzigem Produkt tatsächlich einige kleine Bohrungen am Türrahmen notwendig wären. Für Blendrahmen zwischen 13 und 20 Millimetern bietet Tesa jedoch inzwischen einen Adapter an, der auch hier eine bohrfreie Befestigung durch Klemmen ermöglicht. Für Fenster sind sie in drei Basisgrößen von 1,00 x 1,20 bis 1,40 x 1,50 Meter, für Türen in zwei Größen von 1,00 x 2,20 respektive 1,20 x 1,40 Meter erhältlich. Durch die Zuschneide-Technik lassen sich diese dann an die meisten Maße handelsüblicher Türen und Fenster anpassen.Flexible Klettband-Modelle für Fenster, Türen und speziell Dachfenster

Lamellen-Vorhänge für Balkon- und Terrassentüren
Für die Türen stehen indes bis zu 2,50 Meter hohe, zuschneidbare Lamellenvorhänge bereit. Dabei wird an dem oberen Rahmen der geöffneten Balkon- oder Terrassentür die Lamellenhalterung angeklebt und an dieser die Lamellenbahnen angehängt. Zur Beschwerung sind kleine Gewichte gedacht, die in den Bodensaum der Lamellen eingeführt werden. Allerdings können sie bei Wind ein Flattern kaum verhindern. Manche verwenden daher als Kniff auch am unteren Ende noch ein Stückchen Klettband oder auch Magneten zur zusätzlichen Stabilisierung.Mehrfach verwendbare Schutzgewebe
