Zwei Säulen sind für die folgende Bestenliste elementar: die Tests der Fachmagazine und die Meinungen von Kundinnen und Kunden. So sehen Sie sehr schnell und objektiv, welche Produkte gut und welche weniger gut sind.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

  • und 3 weitere Magazine

Brita Wasserfilter Bestenliste

Preis

bis

Typ

Hersteller

  • Brita
  • Besonders beliebt
  • Brita (9)
  • AEG (2)
  • BWT (2)
  • Yucona (1)
  • AmazonBasics (1)
  • Edeka / Gut & Günstig (1)
  • Philips (1)
  • Acala (1)
  • Müller Drogeriemarkt / CleanPac (1)

Getestet von

Beliebte Filter: Getestet von

Stif­tung Waren­test

9 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Wasserfilter im Test: Filterkartuschen 6er-Pack Classic von Brita, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Brita Filterkartuschen 6er-Pack Classic

    • Typ: Fil­ter­kar­tu­schen
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  • 2
    Wasserfilter im Test: Marella XL von Brita, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Brita Marella XL

    • Typ: Kan­nen­fil­ter
    Gewohnte Brita-​Qua­li­tät – auf ein Vier­tel
  • 3
    Wasserfilter im Test: Marella Cool (inkl. Maxtra+) von Brita, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Brita Marella Cool (inkl. Maxtra+)

    • Typ: Kan­nen­fil­ter
    Belieb­tes Gerät zur Was­ser­fil­te­rung
  • 4
    Wasserfilter im Test: Style Cool 2,4 l (inkl. Maxtra+) von Brita, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Brita Style Cool 2,4 l (inkl. Maxtra+)

    • Typ: Kan­nen­fil­ter
    Redu­ziert nur zu Anfang die Was­ser­härte
  • Unter unseren Top 4 kein passendes Produkt gefunden?

    Ab hier finden Sie weitere Brita Wasserfilter nach Beliebtheit sortiert. 

  • Wasserfilter im Test: Liquelli von Brita, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Brita Liquelli

    • Typ: Kan­nen­fil­ter
  • Wasserfilter im Test: Elemaris Cool von Brita, Testberichte.de-Note: 2.7 Befriedigend

    Befriedigend

    2,7

    Brita Elemaris Cool

    • Typ: Kan­nen­fil­ter
    Gute Fil­ter­leis­tung, nutz­lo­ses „Brita Meter“
  • Wasserfilter im Test: Optimax von Brita, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Brita Optimax

    Mühe­los im Kühl­schrank ver­stauen? Wohl kaum!
  • Wasserfilter im Test: yource von Brita, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Brita yource

    • Typ: Fil­ter­kar­tu­schen
    Gefil­ter­tes Was­ser mit Geschmacks­note auf Knopf­druck
  • Wasserfilter im Test: Edition von Brita, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Brita Edition

    • Typ: Kan­nen­fil­ter
    Guter Stil, bes­se­rer Geschmack
  • Infos zur Kategorie

    Damit Tee und Kaf­fee wie­der schme­cken

    Der Markt für Tischwasserfilter ist recht klein und nur wenige Hersteller haben es hier zu einem gewissen Bekanntheitsgrad gebracht. Doch das Unternehmen Brita kennt wohl jeder, selbst wenn er keine Wasserfilter verwendet. Dabei zeichnet sich der Hersteller dadurch aus, besonders ästhetische Glaskaraffen mit dem bereits passenden Filtereinsatz zu verkaufen. Hierbei gelten Brita-Filter als besonders ergiebig und wirksam, so dass ein Austausch der Filter erst nach geraumer Zeit notwendig wird.

    Wasserqualität in Deutschland

    Grundsätzlich wird in Deutschland natürlich kein Wasserfilter benötigt. Zahlreiche Studien sowie Nachforschungen durchaus kritischer Journalisten ergeben immer wieder ein klares Bild: Das deutsche Trinkwasser ist überaus rein und muss den schärfsten Vorschriften genügen, die es weltweit überhaupt für diesen Bereich gibt. Vor Krankheitskeimen und angeblichen Blei- oder Kupferbelastungen braucht sich also niemand fürchten. Doch es gibt einen viel banaleren Grund für die Verwendung eines Filters: sogenanntes hartes Wasser.

    Es gibt dennoch Gründe für einen Wasserfilter

    Denn vielerorts ist das Grundwasser sehr kalkhaltig. Auch das ist eigentlich kein Problem, zumindest nicht aus Gründen der Gesundheit.. Doch Kalk verändert den Geschmack des Wassers. Kaffee und insbesondere Tee schmecken mit hartem Wasser gänzlich anders. Hinzu kommt, dass Kalk sich in allen Geräten zur Herstellung solcher Getränke absetzt und diese buchstäblich verkalken lässt. Nicht zuletzt leiden manche Säuglinge unter „Seifenstuhl“: Bei ihnen entleert sich der Darm krankhaft, weil Fette nicht korrekt verdaut und mit Kalk zusammen unkontrolliert ausgeschieden werden.

    Modellpalette bei Brita

    Brita führt in seinem Programm aktuell rund ein halbes Dutzend verschiedende Wasserfilter, die grundsätzlich alle identisch funktionieren. Die meisten Baureihen wie Navelia, Aluna, Marella oder Fjord unterscheiden sich nur im Design und der Füllmenge. Letztere liegt bei 1,1 bis 2,2 Litern gefiltertem Wasser. Besonders kompakt ist der Liquelli-Filter, der vor allem in die Höhe konstruiert wurde und daher gut auf engen Stellflächen Platz findet. Der Optimax-Behälter wiederum soll es ermöglichen, im Kühlschrank große Mengen Wasser direkt zum Abzapfen vorrätig zu halten – er fasst 5,3 Liter gefiltertes Wasser.

    Alternativen für die teuren Kartuschen

    Die Nutzungsdauer der Brita-Filterpatrone ist mit rund 100 Litern Wasser bei einer Karbonathärte von 12 bis 14,5° dH recht hoch, viele Konkurrenzprodukte liegen bei nur 60 Litern oder weniger. Allerdings sind Brita-Kartuschen auch sehr teuer. Da Brita jedoch dermaßen marktbeherrschend ist, haben sich viele Drittanbieter und sogar Discounter wie dm auf das Brita-Format eingestellt. Es gibt also sehr preiswerte Alternativkartuschen, die trotz ihrer geringeren Haltbarkeit einen Preisvorteil bringen. Die Folgekosten brauchen einen also nicht zwangsweise vom Erwerb eines Brita-Wasserfilters abschrecken.

    von Janko Weßlowsky

    Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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