Fertighäuser gibt es in unterschiedlichen Bauweisen, die je nach Aufwand und Material schnellen oder langsamen Baufortschritt zeigen.
Das Ranking der Fertighäuser beruht auf zwei Säulen: den Testergebnissen der Fachmagazine und den Meinungen der Kundschaft. Daraus ergibt sich ein vollständiger und objektiver Überblick über die Qualität der Produkte.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

  • und 3 weitere Magazine

Fertighäuser Bestenliste

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Besonderheiten

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Grundfläche

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  • Besonders beliebt
  • WeberHaus (5)
  • Regnauer Hausbau (5)
  • Bien-Zenker (2)
  • OKAL Haus (2)
  • Gussek Haus (2)
  • Griffner (2)
  • SchwörerHaus (2)
  • Schwabenhaus (1)
  • ELK Fertighaus (1)

Getestet von

Beliebte Filter: Grundfläche

Bis 100 m²

101 bis 130 m²

28 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • Fertighaus im Test: ELK 220 Effizienz 40 von ELK Fertighaus, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

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  • Fertighaus im Test: Generation 5.0 von WeberHaus, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

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  • Fertighaus im Test: Energieplus-Haus / Wuppertal von SchwörerHaus, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

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    SchwörerHaus Energieplus-Haus / Wuppertal

    • Beson­der­hei­ten: Ener­gie­spar­haus
  • Fertighaus im Test: Avantgarde D von Schwabenhaus, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

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    Schwabenhaus Avantgarde D

    • Beson­der­hei­ten: Ener­gie­spar­haus
  • Fertighaus im Test: Hausentwurf Studio-Loft von OKAL Haus, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

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    OKAL Haus Hausentwurf Studio-Loft

    • Beson­der­hei­ten: Offe­ner Wohn­kü­chen­be­reich, Ener­gie­spar­haus
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    Bien-Zenker Evolution Fellbach

    • Beson­der­hei­ten: Win­ter­gar­ten, Offe­ner Wohn­kü­chen­be­reich, Große Glas­flä­chen, Ener­gie­spar­haus
  • Fertighaus im Test: Celebration Pfullingen von Bien-Zenker, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

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    Bien-Zenker Celebration Pfullingen

    • Beson­der­hei­ten: Ener­gie­spar­haus
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  • Fertighaus im Test: Ambienti+ von Regnauer Hausbau, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

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    Regnauer Hausbau Ambienti+

    • Beson­der­hei­ten: Pas­siv­haus, Große Glas­flä­chen
  • Fertighaus im Test: Classic Graz von Griffner, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

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    Griffner Classic Graz

  • Fertighaus im Test: Korfu von Rensch-Haus, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

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    Rensch-Haus Korfu

  • Fertighaus im Test: Kundenhaus Carina von Gussek Haus, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

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  • Fertighaus im Test: ART9 von HUF Haus, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

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    HUF Haus ART9

  • Fertighaus im Test: Kundenhaus Gartenstrasse von Gussek Haus, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

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  • Fertighaus im Test: Haus Kufstein von Regnauer Hausbau, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

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    WeberHaus CityLife

  • Ratgeber: Fertighäuser

    Das Ver­bund­schal­haus

    Wer ein Haus günstig und in kurzer Zeit errichtet haben möchte, greift gerne zu einem Fertighaus. Dabei werden in Deutschland nach wie vor neun von zehn Häusern nach der Holztafelbauweise errichtet, bei der ein Holzrahmen als Gerüst dient, welches mit Gips- und Holzplatten aufgefüllt wird. Am Ende kommt noch eine Fassade aus Holz oder Mauerwerk davor. Dies erlaubt eine industrielle Vorfertigung der Bauelemente und ist daher schnell und preiswert. Doch es gibt auch massive Nachteile.

    Die Holztafelbauweise

    Denn das flexible System hat den Nachteil, das solche Gebäude sehr leicht konstruiert sind und entsprechend hellhörig. Die Wärmedämmung ist in Holztafelgebäuden zwar anders als viele glauben mögen exzellent, Schall jedoch wird nur unzureichend abgeblockt. Hinzu kommt, dass solche Gebäude nicht massiv sind und daher stärker unter harschen Witterungsbedingungen wie Stürmen oder Überschwemmungen leiden. Alle, die in entsprechend gefährdeten Gebieten leben, sollten daher lieber zu der Verbundschaltechnik greifen.

    Die Verbundschaltechnik

    Sie ist in Deutschland zwar noch nicht sehr gebäuchlich, was jedoch primär an den höheren Kosten liegt. Entsprechende Fertighäuser sind zwar immer noch günstiger als von Grund auf frei konstruierte Eigenbauten, aber spürbar teurer als Holztafelhäuser. Dafür jedoch schlagen sie den Bogen vom Fertighaus zum Massivhaus, denn hier wird auf Beton als Werkstoff gesetzt. Dabei werden vorgefertige Holzwerkstoffwände oder auch aufeinander gesetzte Leichtbausteine mit Beton verfüllt, was neben der Standfestigkeit auch noch gute Ergebnisse bei der Wärme- und Schalldämmung ergibt.

    Kein Polystyrol nutzen

    Vorsicht ist jedoch vor Hartschaum-Schalungssteinen aus Polystyrol geboten. Diese werden aus Kostengründen noch immer von einigen der ohnehin wenigen Anbieter von Verbundschalhäusern verwendet, obwohl das Material bereits seit den 1960ern in Verruf geraten ist. Denn der Kunststoff ist wenig wetterbeständig, besitzt eine unzureichende Schalldämmung und ist für Feuchtigkeit völlig undurchlässig, was zu einem ungesunden Raumklima im Inneren führt, in dem auch Milben perfekt gedeihen. Außerdem gilt Polystyrol auf Fassaden als unakzeptables Brandrisiko.

    von Janko Weßlowsky

    Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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