Unsere Kettenführungen-Bestenliste wurde von unserer unabhängigen Redaktion erstellt und fußt auf zwei Säulen: Tests der Fachmagazine und Meinungen von Kundinnen und Kunden.

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  • und 4 weitere Magazine

Kettenführungen Bestenliste

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  • 77Designz (5)
  • e*thirteen (5)
  • cSixx (3)
  • Bionicon (2)
  • MRP Bike (1)
  • SRAM (1)
  • bpp - bike perfection parts (2)
  • Straitline Components (1)
  • Hope (1)
  • Carbocage (2)

Testsieger

Getestet von

23 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Kettenführung im Test: C-Guide Eco von Bionicon, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Bionicon C-Guide Eco

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  • Kettenführung im Test: C.Guide V.02 von Bionicon, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Bionicon C.Guide V.02

  • Kettenführung im Test: Freesolo ISCG 05 + Crash-Plate ISCG 05 von 77Designz, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    77Designz Freesolo ISCG 05 + Crash-Plate ISCG 05

    • Geeig­net für: 1-​fach-​Kur­beln
  • Kettenführung im Test: Freesolo HDM von 77Designz, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    77Designz Freesolo HDM

    • Ket­ten­blatt: 28 -​ 36 Zähne
    • Mate­rial: Titan, Kunst­stoff, Alu­mi­nium
    • Geeig­net für: 1-​fach-​Kur­beln
  • Kettenführung im Test: Truvativ X0 Chain Guide von SRAM, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

  • Kettenführung im Test: 110gl von cSixx, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    cSixx 110gl

  • Kettenführung im Test: 1-fach Kettenführung Enduro von bpp - bike perfection parts, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    bpp - bike perfection parts 1-fach Kettenführung Enduro

    • Mate­rial: Alu­mi­nium
    • Geeig­net für: 1-​fach-​Kur­beln
  • Kettenführung im Test: Freesolo von 77Designz, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    77Designz Freesolo

    • Geeig­net für: 1-​fach-​Kur­beln
  • Kettenführung im Test: X1 von Carbocage, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Carbocage X1

    • Mate­rial: Car­bon
    • Geeig­net für: 1-​fach-​Kur­beln
  • Kettenführung im Test: Freesolo ISCG 03 & BSA von 77Designz, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    77Designz Freesolo ISCG 03 & BSA

    • Geeig­net für: 1-​fach-​Kur­beln
  • Kettenführung im Test: 1-fach Kettenführung von bpp - bike perfection parts, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    bpp - bike perfection parts 1-fach Kettenführung

    • Mate­rial: Alu­mi­nium
    • Geeig­net für: 1-​fach-​Kur­beln
  • ohne Endnote

  • Kettenführung im Test: Doubler Guide von cSixx, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    cSixx Doubler Guide

  • Kettenführung im Test: TRS Race Dual Guide von e*thirteen, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

  • Kettenführung im Test: 2X von MRP Bike, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    MRP Bike 2X

  • Kettenführung im Test: XCX-ST von e*thirteen, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    e*thirteen XCX-ST

  • Kettenführung im Test: Integrated Bash Ring / Chain Guide von Hope, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

  • Kettenführung im Test: XC Guide von cSixx, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    cSixx XC Guide

  • Kettenführung im Test: LG1+ Kettenführung von e*thirteen, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

  • Kettenführung im Test: DH von Carbocage, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Carbocage DH

  • Ratgeber: Kettenführungen

    Klei­nes Tool mit großer Wir­kung

    SRAM Truativ X-GuideMTB- und Downhill-Fans kennen das Problem: Im freien Gelände geht es ruppig zu, entsprechend groß ist die Gefahr, dass früher oder später die Kette abspringt. Eine Kettenführung schafft hier Abhilfe. Sie hält die Kette in Position, verbessert dadurch den Fahrkomfort, lässt sich in der Regel flott montieren und kostet nicht allzu viel Geld.

    Preise und Bauformen

    Die Preise für eine Kettenführung bewegen sich in aller Regel zwischen 20 und 100 EUR, Topexemplare können allerdings durchaus etwas teurer sein (bis 140 EUR). Erhältlich sind generell unterschiedliche Bauformen, achten sollte man darauf, mit welchen Kurbelsystemen bzw. mit wie vielen Kettenblättern die Führung zurechtkommt (1-fach, 2-fach oder 3-fach?). Darüber hinaus harmonieren manche Exemplare nur dann mit einer Kurbel, wenn die Blätter oder Ritzel über bestimmte Zähnezahlen verfügen bzw. wenn die Zähnezahl eine Grenze nicht überschreitet. Man sollte deshalb einen prüfenden Blick ins Datenblatt werfen, die Infos auf der Hersteller-Homepage checken oder sich im Zweifel vom Fachhandel beraten lassen.

    Material und Montage

    Gefertigt werden die meisten Kettenführungen aus Aluminium oder – im Niedrigpreissegment (20 bis 30 EUR) – komplett aus Kunststoff. Erstere sind dabei meist robuster und langlebiger, dafür aber auch größer, unhandlicher und schwerer. Grob reicht die Gewichtsspanne von gerade mal 15 Gramm bei gewöhnlichen Polycarbonat-Führungen bis zu 190 Gramm bei Aluminiumexemplaren mit Bashguard. Montiert wiederum wird das Ganze im Normalfall an der Kettenstrebe, wobei hier einige Modelle Pluspunkte sammeln. Zum Beispiel ist es in Einzelfällen möglich, die Führung komplett ohne Abnahme der Kurbel oder Öffnung der Kette anzuschrauben – und zwar auch bei einigen günstigen Exemplaren. Letztlich hilft hier ein Blick in die Tests der Fachmagazine oder die Beratung durch einen Mechaniker.

    Eigenschaften

    Die Qualität einer Kettenführung steigt tendenziell mit dem Preis - allerdings ist dieser Zusammenhang kein Dogma. So findet man am Markt auch günstige Exemplare, die kaum Geräusche verursachen, das Kettenschlagen verhindern, die Kette stabil auf dem gewünschten Blatt/Ritzel in Position halten und die Schaltperformance nicht beeinflussen – unabhängig von den Wetterbedingungen. Wenn es etwas härter zugeht und man sich etwa ins Dowhnhill-Gelände wagt, stoßen günstige Kettenführungen dennoch meist an Grenzen. Hier arbeiten teure Exemplare doch etwas präziser, zudem sind sie robuster, langlebiger und vor allem leiser. Kurzum: Im Trekking- und leichten MTB-Bereich reicht eine günstige Kettenführung, bei regelmäßig harter Belastung hingegen lohnt es sich, etwas mehr Geld auf den Tisch zu legen.

    von Stefan Doll

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