Im Vergleichstest:
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„befriedigend“ (2,7)
Klang (55%): „Ausgewogener Klang.“ (2,6);
Musikquellen (25%): „Viele Abspielmöglichkeiten.“ (1,8);
Bedienung (13%): „Automatische Einmessung.“ (2,9);
Anschlüsse (5%): „Keine Anschlüsse.“ (6,0);
Mobilität (2%): „Nur Netzbetrieb.“ (4,5).
„befriedigend“ (2,7)
Klang (55%): „Etwas nasal, sonst gut.“ (2,6);
Musikquellen (25%): „Viele Abspielmöglichkeiten.“ (1,8);
Bedienung (13%): „Automatische Einmessung.“ (2,9);
Anschlüsse (5%): „Keine Anschlüsse.“ (6,0);
Mobilität (2%): „Nein, aber Lampe eingebaut.“ (4,5).
„befriedigend“ (2,8)
Klang (55%): „Ausgewogener Klang.“ (2,7);
Musikquellen (25%): „Kein AirPlay 2.“ (2,0);
Bedienung (13%): „Automatische Einmessung.“ (2,9);
Anschlüsse (5%): „Keine Anschlüsse.“ (6,0);
Mobilität (2%): „Nur Netzbetrieb.“ (4,5).
„gut“ (2,2)
„Der Play:5 klingt für 500 Euro ausgewogen und dynamisch. Als Stereo-Paar macht er sogar HiFi-Anlagen Konkurrenz.“
„gut“ (2,4)
„Der Amp macht aus klassischen Stereo- vielseitige Streaming-Lautsprecher. Mit 200 Watt pro Kanal ist er kräftig.“
„befriedigend“ (2,7)
„Die Playbar klingt nicht nur als TV-Lautsprecher bei Filmen gut, auch Musik- hören macht ihr richtig Spaß.“
ohne Endnote
„Der kabelloser Subwoofer für rund 690 Euro erweitert das Klangspektrum eines bestehenden Sonos-Systems um satte Bässe.“
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