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Ein als Vektorgrafik entworfenes Visitenkarten-Logo lässt sich ohne Qualitätsverlust auch für eine LKW-Plane vergrößern. Ausgereifte Grafikprogramme können aber weit mehr, als mathematisch exakt definierte Flächen zu kombinieren - bei ihnen dürfen sich kreative Illustratoren mit Gitterfüllungen, beleuchteten 3D-Objekten und Nachbildungen echter Pinselspitzen austoben.

Was wurde getestet?

Im Test waren 5 Vektorgrafikprogramme. Sie wurden anhand der Kriterien Kompatibilität / Workflow, Werkzeuge für präzises Zeichnen / freies Gestalten / Textsatz / Druckvorstufe sowie Handhabung / Flexibilität bewertet.

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  • Illustrator CS5

    Adobe Illustrator CS5

    • Betriebs­sys­tem: Win Vista, Win XP

    ohne Endnote

    „Gibt man den Querschnitt vor, drechselt Illustrator dreidimensionale Rotationskörper, schwenkt sie in die gewünschte Raumlage und beleuchtet sie.“

  • Serif DrawPlus X4

    Avanquest Serif DrawPlus X4

    • Typ: Zei­chen-​ / Mal-​Soft­ware

    ohne Endnote

    „Die Gitterfüllung von DrawPlus schafft weiche Farbübergänge auf Vektorbasis, die man ohne Qualitätseinbußen skalieren und verzerren kann.“

  • Draw Graphics Suite X5

    Corel Draw Graphics Suite X5

    • Typ: Zei­chen-​ / Mal-​Soft­ware

    ohne Endnote

    „CorelDraw verbindet Vektorgrafik, “Bildbearbeitung sowie eine DTP-Grundausstattung und hat der Konkurrenz sein Tabellenwerkzeug voraus.

  • 0.48

    Inkscape 0.48

    • Typ: Zei­chen-​ / Mal-​Soft­ware

    ohne Endnote

    „Zeichnet man bei Inkscape sogenannte Spiral-Pfade, gelingen Freihandkurven besonders schön ...“

  • Designer Pro 6

    Xara Designer Pro 6

    • Betriebs­sys­tem: Win Vista, Win XP
    • Typ: Mediener­stel­lung
    • Free­ware: Nein

    ohne Endnote

    „Vektorgrafiken müssen nicht wie Vektorgrafiken aussehen - Xara Xtreme Pro eignet sich auch für elektronische Deckfarbengemälde.“

  • Tests

    Mehr zum Thema Desktop-​Publis­hing (DTP)