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Auf seiner diesjährigen Entwicklerkonferenz hat Google ein Re-Design seiner lowtech VR-Halterung ‚Cardboard‘ vorgestellt. Grund genug, sich die linsenbesetzten Pappgestelle einmal ganz genau anzusehen.
5 von 5 Punkten
„... Die Linsen sind bikonvex und 37 Millimeter im Durchmesser, was dem Nutzer ein großes Sichtfeld beschert. Der Button ist aus Pappe und gibt Befehle zuverlässig auf mechanischem Weg an den Touchscreen weiter. Die Halterung ist nicht so bequem ... außerdem sind die seitlichen ‚Scheuklappen‘ sehr kurz und lassen viel Außenlicht durch. Kopfband ist bei I AM CARDBOARD keines vorgesehen.“
Mr. Cardboard POP! Cardboard 2.0
5 von 5 Punkten
„... Der verwendete Karton ist beidseitig bedruckt, was nicht nur gut aussieht, sondern auch fettige Abdrücke verhindert. Eine Schaumstoffeinlage (Zubehör für 1 Euro) sorgt für bequemen Sitz und hält Außenlicht ab. Für weitere 3 Euro bekommt man ein Kopfband dazu. Was die Linsen angeht, bleibt der Hersteller bei 25 mm Durchmesser, verbaut dafür aber bikonvexe Modelle, was die Optik verbessert.“
4 von 5 Punkten
„... Das Modell ist mit einem Magnetschalter ausgerüstet, der meistens auch funktioniert. ... Das VRB50 fasst nicht nur große Smartphones (bis 5,5 Zoll), es ist auch für sehr große Köpfe gemacht: 67 Millimeter beträgt der Abstand der Linsen ... Die Fixierung des Smartphones ist mit zwei Klettverschlüssen sehr gut gelöst, die Verarbeitung passt und das beiliegende Kopfband ist ... recht bequem.“
„Atemberaubende Erlebnisse bieten alle Brillen im Test – doch einige brauchen dafür einen starken PC. test-Redakteur Martin Gobbin wagt den virtuellen Trip.“