„gut“ (2,1)
„Mit Pumpe und Zeitschaltuhr. Die Tauchpumpe hängt in einem Wasserbehälter (nicht im Lieferumfang) und versorgt über Schläuche bis zu 25 Tropfer. Die Wassermenge lässt sich am Trafo über Zeitprogramme sehr gut regeln. Steckdose nötig. Den Trafo unbedingt vor Feuchtigkeit schützen! Fazit: Zuverlässig und bedienungsfreundlich. Mehrwöchige Urlaubsbewässerung funktioniert.“
„gut“ (2,3)
„Mit Tonkegeln. Über Schläuche fließt das Wasser zu 10 Tropfern - im Test aus einem hoch stehenden Wassertank (nicht im Lieferumfang). Die Tonkegel können den Durchfluss bedarfsgerecht regulieren. Sie müssen vor Inbetriebnahme vorbereitet und justiert werden. Fazit: Zuverlässig. Etwas aufwendige Inbetriebnahme, sonst bedienungsfreundlich. Mehrwöchige Urlaubsbewässerung funktioniert.“
„gut“ (2,4)
„Für Kurzstrecke. Die Tauchpumpe (Wassertank und die erforderliche Zeitschaltuhr sind nicht im Lieferumfang) versorgt bis zu 40 Pflanzen über 1,30 Meter lange Tropfschläuche. Die Töpfe müssen daher in Tanknähe stehen, aber höher als das Wasserniveau. Steckdose erforderlich. Fazit: Zuverlässig, aber wenig nutzerfreundlich. Mehrwöchige Urlaubsbewässerung funktioniert.“
„befriedigend“ (2,7)
„Mit Sonnenkraft. Die über ein Solarmodul samt Akku angetriebene Pumpe versorgt bis zu 10 Pflanzen aus einem Wassertank (nicht im Lieferumfang). Der Durchfluss lässt sich über die Pumpenlaufzeit regulieren, aber nur schlecht an den Tropfdüsen. Schwierig zu demontieren. Fazit: Der Solarbetrieb ist eine pfiffige Idee, aber Tropfer und Schläuche haben Mängel.“
„gut“ (1,6)
„Erdverbunden. Kasten mit doppeltem Boden als Reservoir (5 Liter). In vier trichterförmigen Vertiefungen des Einlegebodens hat das Wasser Kontakt zur Erde und kann aufsteigen. Zwei integrierte Überläufe verhindern Staunässe durch Regen- oder zu viel Gießwasser. Fazit: Bewässert zuverlässig, aber etwa alle 9 bis 11 Tage mussten wir nachfüllen.“
„gut“ (1,9)
„Mit Fließgewebe. Kasten mit doppeltem Boden als Reservoir (4 Liter). Der Einlegeboden trennt Wasser und Erde; über durchgefädelte Vliesstreifen steigt Wasser zu den Wurzeln auf. Steht der Kasten ab und zu im Regen, können Überläufe am Boden aufgebohrt werden. Fazit: Bewässert zuverlässig, aber etwa alle 8 bis 9 Tage mussten wir nachfüllen.“
„gut“ (2,1)
„Granulatschicht. Pflanzgefäß mit doppeltem Boden als Reservoir (ca. 1 Liter). Das Wasser ist durch eine Platte und wasserleitendes Granulat von der Erde getrennt. Verschließbarer Überlauf. Die Anleitung rät zu mindestens 12-wöchiger Eingewöhnungszeit. Fazit: Bewässert zuverlässig, aber etwa alle 5 bis 7 Tage mussten wir nachfüllen.“
„mangelhaft“ (4,6)
„Glücksspiel. Als Reservoir dient eine kopfüber auf den grünen Halter gedrückte PET-Flasche mit abgeschnittenem Boden (nicht im Lieferumfang). Ist sie voll Wasser, besteht Kippgefahr. Der Durchfluss, der am Tropfer einstellbar sein soll, lässt sich schlecht regulieren. Das System kann verschmutzen und verstopfen. Fazit: Unzuverlässig. Es besteht die Gefahr, dass Pflanzen sterben.“
„gut“ (1,8)
„Bedarfsgerecht. Die Pumpe im 9-Liter-Tank versorgt täglich eine Minute lang bis zu 36 Pflanzen. Wassermenge lässt sich mithilfe von Verteilern ... einfach wählen. Mit relativ langen Schläuchen. Steckdose nötig. Fazit: Zuverlässig und bedienungsfreundlich. Mehrwöchige Urlaubsbewässerung funktioniert.“
„gut“ (1,9)
„Kleiner Schlürfer. Der in der Erde steckende Tonkegel saugt über den Schlauch Wasser aus einem Behälter (nicht im Lieferumfang). Der Durchfluss lässt sich regulieren, indem man den Tank höher oder tiefer aufstellt. Fazit: Zuverlässig und bedienungsfreundlich. Mehrwöchige Urlaubsbewässerung funktioniert.“
„gut“ (2,1)
„Hochbehälter. Der 25-Liter-Tank muss mindestens 70 Zentimeter über den Tropfern stehen. Ein zeitgesteuertes Magnetventil lässt Wasser zu maximal 20 Pflanzen strömen. 4 wählbare Programme regeln den Durchfluss. Mit 9-Volt-Batterie (nicht im Lieferumfang). Fazit: Zuverlässig. Mehrwöchige Urlaubsbewässerung funktioniert.“
„mangelhaft“ (5,5)
„Gefahrenquelle. Stromführende Kontakte des Netzteils – mit 230 Volt – lassen sich mit den Fingern berühren. Gefahr droht auch den Pflanzen: Der Feuchtigkeitssensor ging schnell kaputt und in der Folge beförderte die Pumpe kein Wasser mehr aus dem Bodentank zu den 24 Töpfen. Fazit: Gefährlicher Murks.“
„gut“ (1,6)
„Gruppenbester. In den Vogel passen 0,6 Liter Wasser, die über den Tonkegel das Erdreich befeuchten. Einfache Installation: In die Erde stecken und gießen. Bei starker Wurzelbildung hilft Umtopfen in frische Erde. Fazit: Sehr praktisch. Zuverlässig, aber etwa alle 9 bis 11 Tage mussten wir nachfüllen.“
„befriedigend“ (3,0)
„Durstiger Docht. Abgewertet wegen möglicher Wasserschäden. Über einen dicken Docht wird viel Wasser vom 0,5-Liter-Behälter in die Erde gesogen: Untersetzer kann überlaufen, Staunässe droht. Eine Anleitung fehlt. Fazit: Vorsichtshalber besser nur auf wasserdichter Unterlage verwenden.“
„befriedigend“ (3,5)
„Überläufer. Abgewertet wegen möglicher Wasserschäden. Beim Nachfüllen der PET-Flaschen ... läuft oder spritzt leicht Wasser heraus. Die empfohlenen Recyclingflaschen (nicht im Lieferumfang) ziehen sich zusammen. Fazit: Besser nur auf wasserdichter Unterlage und mit stabilen Flaschen verwenden.“
„mangelhaft“ (5,0)
„Nass unterm Beutel. Der Wassersack vom Versender ‚Die moderne Hausfrau‘ ließ sich nicht abdichten, die Tropfer waren schlecht drosselbar. Daher musste der Versuch abgebrochen werden. Ungeeignetes Befestigungsmaterial. Fazit: Billigramsch. Für moderne Hausfrauen und Hausmänner eine Zumutung.“
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