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Trekkingstöcke erhöhen die Traktion, entlasten die Knie und helfen, das Gleichgewicht zu halten. Acht Modelle im outdoor-Test.
Black Diamond Alpine Carbon Cork
„sehr gut“ – Kauftipp
„Extrem stabiles Komfortmodell für Berg- und Trekkingtouren; aber nichts für Leute mit wenig Kraft.“
Leki Carbonlite
„sehr gut“ – Kauftipp
„Extrem leicht und sehr komfortabel, eignet sich der Leki vor allem für Wochenend- und Bergtouren sehr gut.“
Black Diamond Contour
„gut“
„Schwerer, aber stabiler, komfortabler und langer Stock für Outdoorer mit kräftigen Händen sowie viel Gepäck.“
„gut“
„Sehr günstiger, leichtgewichtiger Stock für Kurztrip und Tagestour. Der Preistipp für nicht allzu große Wanderer.“
„gut“
„Extrem leichter, stabiler Stock, der sich einfach handhaben lässt. Die Verarbeitung könnte besser sein.“
„gut“
„Gute Dämpfung, perfekter Griff und üppige Länge: Der Yukon ist ideal für groß gewachsene Genusswanderer.“
„befriedigend“
„Der Stock mit dem kürzesten Packmaß passt an jeden Daypack, im Einsatz stört jedoch sein lautes Klappern.“
„befriedigend“
„Das Modell mit der komfortabelsten Längenverstellung im Testfeld kann ansonsten wenig überzeugen.“
„Verstellbare Trekkingstöcke entlasten die Kniegelenke im Abstieg, unterstützen die Beinmuskeln bei steilem Aufstieg und sind im Gelände wie auch bei Schneelage für die Balance unverzichtbar. Spezielle Faltstöcke kann man so klein zusammenlegen, dass sie sich leicht an oder in einem Tagesrucksack verstauen lassen. Wir haben acht aktuelle
Wanderstöcke: Acht von zwölf Stöcken überzeugen, allen voran die teuren vonMarktführer Leki. Es gibt aber auch Schnäppchen. Ein Stock ist mangelhaft. Testumfeld: Stiftung Warentest hat 12 Wanderstöcke geprüft, davon 7 Teleskop- und 5 Faltstöcke. Als Bewertungskriterien dienten Wandern (Komfort, Dämpfung, etc.),