2 Sat-​IP-​Recei­ver und 1 Sat-​IP-​Soft­ware: Das neue Über­all-​Fern­se­hen

CONNECTED HOME: Das neue Überall-Fernsehen (Ausgabe: 2/2013 (März/April)) zurück Seite 1 /von 5 weiter

Inhalt

Von wegen nur im Wohnzimmer – die neue Sat-IP-Technik verteilt digitale Fernsehsignale im Bereich des gesamten Heimnetzwerkes und nutzt dabei wahlweise LAN-Kabel, Powerline oder WLAN-Funksignale. Wir haben die Technik mit allen lieferbaren Empfängern getestet.

Was wurde getestet?

Zwei Sat-IP-Receiver und eine Sat-IP-Software befanden sich im Check. Die beiden Receiver erhielten jeweils die Endnote „befriedigend“, während die Software das Testurteil „sehr gut“ erreichte. Darüber hinaus wurden im Testbericht eine App sowie eine Übertragungstechnik vorgestellt.

Im Vergleichstest:
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2 Sat-IP-Receiver im Vergleichstest

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  • DSR41IP

    Schwaiger DSR41IP

    • Typ: Netz­werk-​Player

    „befriedigend“

    „Plus: kompaktes Gerät, lässt sich versteckt anbringen und per IR-Auge fernbedienen, übersichtliche Menüs.
    Minus: spartanischer EPG, einige Abstürze im Test, kein Timeshifting, keine Wiedergabe während der USB-Aufnahme.“

  • Digibit B1

    Telestar Digibit B1

    • DVB-​S2: Ja

    „befriedigend“

    „Plus: kompaktes Gerät, lässt sich versteckt anbringen und per IR-Auge fernbedienen, übersichtliche Menüs.
    Minus: spartanischer EPG, einige Abstürze im Test, kein Timeshifting, keine Wiedergabe während der USB-Aufnahme.“

    • 1 Sat-IP-Software im Einzeltest

  • DVBViewer

    Bernd Hackbart DVBViewer

    • Typ: TV-​Soft­ware

    „sehr gut“

    „Plus: DVB-Empfangs-Software mit EPG, Aufnahmeprogrammierung, Senderlistenmanager und Sat-IP-Serverfunktion.
    Minus: Sat-IP-Funktion muss manuell konfiguriert werden, etwas komplexe Bedienung.“

    • Tests

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