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Jürgen Schröder untersucht in unserem Fidelity Special drei ganz unterschiedliche Kopfhörerverstärker.
es-tec P3
ohne Endnote
„... Wie man unschwer erkennen kann, liegt die Stärke des Estec P3 ganz klar im praktischen Nutzwert. Klanglich kann er zumindest mit dem Teac HA-501 nicht mithalten: Er spielt zwar erstaunlich lebhaft, aber auch enger, kleiner, wirkt etwas verwaschener und auch bei geringeren Pegeln in Sachen Dynamik längst nicht so selbstverständlich wie der Teac. Der Estec klingt keineswegs unsympathisch, ganz im Gegenteil. ...“
ohne Endnote
„... Er klingt zwar minimal weniger temperamentvoll als der Estec, dafür aber auch ein wenig aufgeräumter und fokussierter. Schon möglich, dass der iCAN harmonische Anteile produziert, die ihn eine Spur dunkler erscheinen lassen, aber er spielt geordneter und und zeichnet räumlich einen Tick weitläufiger - natürlich bei abgeschaltetem Ambient Enhancer ...“
ohne Endnote
„... Der Klang des Teac lässt sich mit einem Wort beschreiben: gediegen. Im Alles-was-geht-Test mit dem meiner Ansicht nach derzeit weltbesten dynamischen Hörer, dem Sennheiser HD 800, lief der HA-501 zu absoluter Höchstform auf. Mit seiner eher ruhigen, ganz und gar nicht auf Spektakel oder überschäumende Dynamik ausgerichteten Spielweise brachte er im Intro von ‚Rooster‘ eine ungeheure Spannung ins Spiel ...“