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In Räumen, in denen man sich nur gelegentlich vom TV-Programm berieseln lassen möchte, muss es nicht immer ein 32- oder 37-Zoll-HD-Fernseher mit einem Schnittstellen-Zoo an der Gehäuserückseite und diversen Bildverbesserungstechniken sein. Als günstige Alternative taugen hier auch ein handelsüblicher LCD-Monitor und eine externe TV-Tuner-Box.

Was wurde getestet?

Auf dem Prüfstand befanden sich drei DVB-T-Tunerboxen. Die Bewertungskriterien waren Bildqualität, Deinterlacer, Ausstattung und Bedienung. Es wurden keine Gesamtnoten vergeben.

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  • T3

    Artec T3

    ohne Endnote

    „Besonders günstig gelingt die Aufrüstung eines LCD-Monitors zum Fernseher mit der TV-Box von Artec. Das kleine Kästchen fällt kaum auf und lässt sich leicht samt Display transportieren. ...“

  • AVerTV DVB-T STB7

    AVerMedia AVerTV DVB-T STB7

    ohne Endnote

    „... Wer die TV-Boxen statt eines Stand-alone-Receivers nutzen möchte, findet bei Avermedias STB7 Komfortfunktionen, wie beispielsweise einen Sleeptimer oder eine Kindersicherung. ...“

  • Vaova DTV-400VGA

    Umax Systems Vaova DTV-400VGA

    ohne Endnote

    „... Die DTV-400 von Umax punktet ... durch den flexiblen Umgang mit unterschiedlichen Seitenverhältnissen: Auf Breitbild-Displays gibt sie die Sendungen im korrekten Seitenverhältnis aus.“

  • Tests

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