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Was ist nötig, um einen hervorragenden Plattenspieler in eine fantastische Musikmaschine zu verwandeln? Ein langer Arm, ein PSU und fünf Minuten Zeit.
Nottingham Analogue Anna Arm 12"
ohne Endnote
„... Dieser Arm breitet die ganze Palette an Klangfarben schlichweg breiter und feiner aufgefächert aus, durch(sch)reitet trickreiche Rhythmuspassagen gelassen und konzentriert zugleich, meistert größte Dynamiksprünge und subtile Feindynamik in erhabener Könnerschaft. ...“
ohne Endnote
„... das PSU strukturiert den Bass- und Grundtonbereich besser, lässt auch Mittel- und Hochtonlagen geschmeidiger fließen und ... lenkt die massive Wucht des Laufwerks quasi von der lustvoll verschlängelten Landstraße auf einen perfekt asphaltierten Rundkurs, lässt es zivilisierter, straffer und disziplinierter, aber auch beweglicher erscheinen, und zwar ohne musikalische Energieverluste. ...“

Na, geht doch: Zwei gut aussehende Tonarme aus professioneller Fertigung, zwischen traditionell und innovativ im Design, mit guter Ausstattung zum guten Preis – auch so etwas kann es heutzutage noch geben. Testumfeld: Zwei Tonarme standen auf dem Prüfstand. Es wurden jedoch keine Endnoten vergeben.
Laufwerk, Tonabnehmer... Da fehlt doch etwas! Auch der Tonarm ist für den Klang entscheidend! So entscheidend, dass manche LP-Fans einen Plattenspieler mit Doppelarm ordern. Doch welcher Arm passt wirklich zu welcher Tondose? Testumfeld: Ein Plattenspieler und 4 weiteren Tonarme wurden ausprobiert. Die Endnoten für die Tonarme reichten von 69 bis 79 von jeweils 90