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Zum Start der Saison bringen die Hersteller neue Rackets auf den Markt. Wir stellen Ihnen drei Schläger und Technologien vor. Ihre Gemeinsamkeit: Alle sind recht leicht und bieten viel Power.
Dunlop Sports Biomimetic 400 Lite (Modell 2012)
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„... Die Technologie nennt sich Anatomic Construction und soll bewirken, dass die Rackets mehr Fehler verzeihen. Ein anderer Clou ist die sogenannte Cx-Technologie, angelehnt an die Flügel von Greifvögeln. Sie gibt den Rahmen eine elliptische Form und verringert so den Luftwiderstand in den Schlägerköpfen. Der Effekt: Die Rackets lassen sich besser beschleunigen und bringen mehr Power. ...“
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„... Drei S-Modelle gibt es: den Prestige, den Radical und den Instinct. Was sie von ihren ‚großen Brüdern‘ unterscheidet: ein größerer Schlägerkopf, ein geringeres Gewicht und ein breiterer Schaft. Letzterer wurde so konstruiert, dass er die Torsionssteifigkeit verbessert. Der Effekt: mehr Kontrolle und Präzision. ...“
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„... Das Geheimnis seiner Geschwindigkeit ist eine spezielle Konstruktion des Racketschaftes. Das Schlägerherz hat eine auffallend runde, bauchige Form. Neben Power bringt das vor allem Stabilität im Treffpunkt – auch bei sehr schnellen Rallys. Zum Schlägerkopf hin wird die Rundung abgeflacht, das Rahmenprofil allerdings nimmt zu. Dadurch lässt sich das Racket noch schneller beschleunigen. ...“
Im Test: Rackets für fortgeschrittene Freizeit-Spieler:innen. Das Rennen war knapp, gleich drei Modelle konnten sich den Testsieg erspielen.
Getestet wurden Rackets für versierte Clubspieler:innen. Zwei Modelle streichen den Testsieg ein: der Boom MP von Head und der SX 300 von Dunlop.
Im Test: Rackets für Freizeitspieler. Im Fokus stehen sportliche Modelle, die zwar leicht sind, aber eine gewisse Technik abverlangen. Testieger sind der Triad Five von Wilson und der FX 500 Lite von Dunlop.