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Sie wiegen unbesaitet maximal 290 Gramm, haben teilweise riesige Schlagflächen und bieten vor allem viel Komfort – die Rackets für Freizeitspieler. Wir haben 17 Modelle getestet. Zwei Schläger stachen hervor.

Was wurde getestet?

17 Tennisschläger für Freizeitspieler wurden in Augenschein genommen. Sie blieben ohne Benotung. Als Testkriterien dienten Komfort, Power, Kontrolle und Touch.

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  • Drive Z Lite

    Babolat Drive Z Lite

    • Gewicht: 275 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote

    „Ein Racket, das nicht nur aufgrund der pinken Optik für Frauen und Mädchen geeignet ist. Der Komfort ist angenehm, das Handling extrem einfach. Aufgrund des verhältnismäßig kleinen Schlägerkopfes, spricht das Racket vor allem sportliche Freizeitspieler an, die über eine einigermaßen saubere Technik verfügen und gern offensiv und mit Spin agieren. Wer den Ball nur ins Feld schubst, bekommt wenig Unterstützung. ...“

  • R 6.0

    Dunlop Sports R 6.0

    • Gewicht: 299 g
    • Schlag­flä­che: 677 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote

    „Ein Schläger für sportliche Freizeitspieler. Der R 6.0 ist 15 Gramm schwerer als das Vergleichsmodell von Dunlop, die Schlagfläche deutlich kleiner. Vor allem gerade Treibschläge von der Grundlinie unterstützt der Schläger. Aufgrund der höheren Masse lässt sich gut mit dem Druck des Gegners spielen. Das Racket flattert weder beim Spiel am Netz noch bei schnellen Grundschlägen. ...“

  • S 7.0 Lite

    Dunlop Sports S 7.0 Lite

    ohne Endnote

    „Ein Schläger für Allrounder. Das Modell verzeiht eine Menge Fehler, unterstützt aber auch das offensive Powerspiel mit Spin von der Grundlinie. Aufgrund des steifen Rahmens bleiben Stabilität und Kontrolle auch bei höherem Tempo erhalten. Die Dämpfung überzeugte ebenfalls – Vibrationen werden gut absorbiert. Auffällig: der gute Touch beim Slice. Der S 7.0 Lite deckt ... eine große Zielgruppe der Freizeitspieler ab.“

  • Gamma RZR 110

    • Gewicht: 292 g
    • Schlag­flä­che: 710 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote

    „... Der RZR 110 unterstützt das offensive Grundlinienspiel und bietet auch bei hohem Tempo eine gute Kontrolle. Allerdings: Der Komfort könnte besser sein. Die Vibrationen werden zu wenig gedämpft, beim Kontern aus der Defensive flattert der Schläger. Auch beim Touch gibt es Abzüge. Das Modell ist nur für Spieler geeignet, die nicht unter Armproblemen leiden und auf besonderen Komfort verzichten können.“

  • Radical S

    Head Radical S

    • Gewicht: 280 g
    • Schlag­flä­che: 660 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote

    „Eines der sportlichsten Rackets im Test. Wer sich für den Radical S entscheidet, braucht gute technische Fähigkeiten. Trifft man die Bälle im Sweetspot, wird man mit Power und viel Kontrolle belohnt. Unsauber getroffene Bälle verzeiht der Schläger jedoch kaum. Durch den weichen Rahmen und die Grifflastigkeit fehlt es an Stabilität. ...“

  • BX2 Speed

    Pacific BX2 Speed

    • Gewicht: 297 g
    • Schlag­flä­che: 690 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 20

    ohne Endnote

    „... eher für sportliche Freizeitspieler geeignet. Wer das Spiel gern diktiert, offensiv agiert und technisch keine eklatanten Schwächen mitbringt, wird mit diesem Modell gut zurechtkommen. Das Dämpfungssystem am oberen Ende des Griffes sorgt für einen guten Komfort – allerdings zulasten des Feedbacks. Zudem klagten einige Tester über Probleme mit der Längenkontrolle. Zielgruppe: mittelklassige Jungsenioren.“

    Info: Dieses Produkt wurde von tennisMAGAZIN in Ausgabe 4/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Nexus BX2

    Pacific Nexus BX2

    • Gewicht: 243 g
    • Schlag­flä­che: 740 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 20

    ohne Endnote – Testsieger

    „... Kein Schläger im Test ist leichter, keiner hat eine größere Schlagfläche. ... Der BX2 Nexus bringt alles mit, was ein perfekter Freizeitschläger benötigt: eine hervorragende Dämpfung, eine hohe Fehlertoleranz und viel Power. Durch die Kopflastigkeit ist die Kontrolle trotz des geringen Gewichts gut. Der ideale Schläger für Herren und Damen ab 50 Jahren, die technisch nicht ganz so versiert sind.“

  • Premier 105 ESP

    Prince Premier 105 ESP

    • Gewicht: 299 g
    • Schlag­flä­che: 677 cm²
    • Sai­ten­bild: 14 x 18

    ohne Endnote

    „Auffällig am Premier 105 ESP ist sein extrem breites Saitenbild – für Spinspieler ein Genuss! Auch Aufschläge mit Kick und Slice funktionieren gut. Der Schläger ermöglicht viel Power, die sich aber erst nach einer Gewöhnungsphase gut kontrollieren lässt. Der Komfort ist durch ein Dämpfungssystem im unteren Teil des Schlägerkopfes angenehm. Nachteil: Das gerade Spiel wird kaum unterstützt. ...“

  • Warrior 100 ESP

    Prince Warrior 100 ESP

    • Gewicht: 304 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²
    • Sai­ten­bild: 14 x 18

    ohne Endnote

    „... durch sein breites Saitenbild vor allem für sportliche Spinspieler geeignet. Tipp: Eine haltbare Hybridsaite verringert den Saitenverschleiß. Mit 304 Gramm gehört das Modell zu den schwersten Rackets im Test. Durch die große Masse lassen sich die Bälle stark beschleunigen. Schwächen hat der Schläger beim Blocken gerader Treibschläge und beim variablen Spiel. Zudem ist das Feedback recht dumpf.“

  • Solinco Protocol 285

    • Gewicht: 308 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote

    „Das schwerste Racket im Test. Gleichzeitig ist die Schlagfläche verhältnismäßig klein. Man muss folglich über eine saubere Technik verfügen ... Das Modell unterstützt zwar das Powerspiel und bietet durch seine große Masse auch Stabilität am Netz, beim Komfort gibt es allerdings Abzüge. Schlecht getroffene Bälle verzeiht der Schläger kaum, Vibrationen werden zu wenig gedämpft. ...“

  • T.Fit 260 Lite

    Tecnifibre T.Fit 260 Lite

    • Gewicht: 276 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote

    „Ein Allroundschläger, der aufgrund seines geringen Gewichts vor allem durch ein gutes Handling überzeugt. Solide Schläge von der Grundlinie lassen sich mit dem T.Fit 260 Lite gut kontrollieren. Bei höherem Tempo flattert der Schläger und die Stabilität geht aufgrund der fehlenden Masse im Schlägerkopf verloren. ... vor allem für Jungen und Mädchen geeignet, die ihren ersten Erwachsenenschläger spielen ...“

  • T.Fit 280 Custom

    Tecnifibre T.Fit 280 Custom

    • Gewicht: 296 g
    • Schlag­flä­che: 660 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 18

    ohne Endnote

    „... Durch die größere Masse lassen sich die Bälle stärker beschleunigen und die Stabilität ist besser. Der größere Schlägerkopf und das breitere Saitenbild sorgen für mehr Spinpotenzial. Vor allem für sportliche Freizeitspieler ist der T.Fit 280 Custom eine gute Wahl. Tipp: Junioren, die zunächst die leichtere Variante spielen, können später auf dieses Modell umsteigen. Günstigster Preis!“

  • Ferox 3

    Topspin Ferox 3

    • Spiel­ni­veau: Frei­zeit­spie­ler, Anfän­ger
    • Gewicht: 248 g
    • Schlag­flä­che: 770 cm²

    ohne Endnote

    „... Durch das breite Saitenbild ist der Sweetspot riesig. Das Racket lässt sich so leicht manövrieren, dass auch Spieler mit großen technischen Schwächen die Filzkugel problemlos über das Netz schaufeln können. Mehr Unterstützung kann ein Schläger nicht bieten. Dass die Kontrolle bei höherem Tempo nachlässt, fällt bei der Zielgruppe weniger ins Gewicht.“

    Info: Dieses Produkt wurde von tennisMAGAZIN in Ausgabe 4/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Five BLX

    Wilson Five BLX

    • Gewicht: 272 g
    • Schlag­flä­che: 665 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 20

    ohne Endnote

    „Ein Schläger, der ganz auf Komfort ausgelegt ist. Der Rahmen des Five BLX 103 besteht aus zwei Elementen, Vibrationen werden so besonders stark gedämpft. Schlitzartige, breite Ösen vergrößern den Sweetspot. Der große Vorteil des Rackets – der Komfort – ist gleichzeitig auch ein Nachteil. Die extreme Dämpfung macht das Spielgefühl taub. Die Bälle lassen sich dadurch manchmal schwierig kontrollieren. ...“

    Info: Dieses Produkt wurde von tennisMAGAZIN in Ausgabe 4/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Juice 100 UL

    Wilson Juice 100 UL

    • Gewicht: 279 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 18

    ohne Endnote – Testsieger

    „... unter den sportlichen Freizeitrackets in diesem Test das beste Modell. Ob gerade Schläge oder Bälle mit Spin, schnelles oder ruhiges Tempo – das Racket hat keine Schwächen. Die Stabilität ist in jeder Situation gut, das Feedback direkt, der Komfort angenehm. Hobbyspieler jeder Altersklasse und auch junge Einsteiger werden den Schläger nicht mehr aus der Hand geben wollen. Weiteres Plus: der günstige Preis!“

  • Ezone Ai 108

    Yonex Ezone Ai 108

    • Gewicht: 255 g
    • Schlag­flä­che: 700 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 20

    ohne Endnote

    „... Die Spieleigenschaften sind mehr auf unterklassige Freizeitspieler ausgelegt. Das Racket verzeiht mehr Fehler, die Kontrolle lässt dafür vor allem bei schnellen Bällen nach. Eine gute Wahl für Senioren, die ein gemäßigtes Tempo bevorzugen und einen Schläger suchen, der viel Unterstützung bietet.“

  • Ezone Ai Feel

    Yonex Ezone Ai Feel

    • Gewicht: 270 g
    • Schlag­flä­che: 660 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote

    „... Der Ezone Ai Feel überzeugte vor allem durch ein besonders direktes Feedback. Der nötige Komfort geht trotzdem nicht verloren. Ein spezielles Dämpfungssystem im unteren Bereich des Schlägerkopfes, mit dem alle Rackets der Ezone-Serie ausgestattet sind, absorbiert Vibrationen nahezu perfekt. Das Spielgefühl ist angenehm, die Kontrolle auch bei hohem Tempo gut. Auch für Juniorinnen ein ideales Racket ...“

    Info: Dieses Produkt wurde von tennisMAGAZIN in Ausgabe 4/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

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