tennisMAGAZIN: Immer leichter (Ausgabe: 1-2/2019) zurück Seite 1 /von 10 weiter

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  • Pure Aero 2019

    Babolat Pure Aero 2019

    • Spiel­ni­veau: Profi
    • Gewicht: 300 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²

    ohne Endnote

    „Der Pure Aero kann sich zu Recht als Klassiker für druckvolles Topspinspiel von der Grundlinie bezeichnen. Bei diesen Attributen muss man beim nur 300 Gramm schweren Schläger zwangsläufig Abstriche bei der Kontrolle machen. Bis jetzt. Die neue Version des Modells von Rafael Nadal spielt sich spürbar weicher und vermittelt bei aller Wucht ein präziseres Treffgefühl als seine Vorgänger. ...“

  • CX 200

    Dunlop Srixon CX 200

    • Spiel­ni­veau: Profi
    • Gewicht: 305 g
    • Schlag­flä­che: 632 cm²

    ohne Endnote

    „Der CX 200 unterscheidet sich nur marginal von der etwas schwereren Tourvariante. Kleine Veränderungen im Balancepunkt und im Schlägerkopf machen das Racket etwas leichter zu spielen. Die vorgenommenen Neuerungen beeinflussen das Spielgefühl aber nur im Detail. Wer sich für die Modellreihe von Kevin Anderson entscheidet, sollte also genügend Zeit zum Testen aufwenden, um das für ihn richtige Racket zu wählen.“

  • CX 200 Tour 18x20

    Dunlop Srixon CX 200 Tour 18x20

    • Spiel­ni­veau: Profi
    • Gewicht: 315 g
    • Schlag­flä­che: 613 cm²

    ohne Endnote

    „Wer einen klassischen Turnierrahmen sucht, wird ihn mit dem Srixon CX 200 Tour finden. Ballkontrolle bei eher geraderen Schlägen steht hier im Fokus. Während manche Tester sich etwas mehr Touch von der Grundlinie gewünscht hätten, verleiht der Schläger dem Volleyspiel am Netz Präzision und Stabilität. Ein Racket, das sich nicht ‚von allein‘ spielt. ...“

  • Extreme Pro

    Head Extreme Pro

    • Spiel­ni­veau: Profi
    • Gewicht: 310 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²

    ohne Endnote

    „So angriffslustig das Design ist, so spielt sich das Racket auch. Die Beschleunigung des Extreme Pro ist immens. Das Besaitungsmuster ist sehr offen gehalten, wodurch man einen besonderen Grip auf den Ball bekommt. Für höherklassige Spieler ist dieses Modell vielleicht zu ‚extrem‘. Die Ballkontrolle kann mit der Power nicht ganz mithalten. Top-Wahl für Spieler, die sich mehr Unterstützung für ihr Spiel wünschen.“

  • Graphene Speed Pro

    Head Graphene Speed Pro

    • Spiel­ni­veau: Profi
    • Gewicht: 310 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²

    ohne Endnote

    „... verdient sich die Auszeichnung als bester Allrounder. Kein Tester, der nicht sofort das Gefühl hatte, problemlos mit diesem Modell loszulegen. Der im Testvergleich weichste Rahmen spielt sich herrlich unkompliziert. Das dichte Besaitungsbild sorgt auf dem großen Schlägerkopf für das notwendige präzise Spielgefühl. Das gute Handling macht sich vor allem im Returnspiel gegen schnelle Aufschläge bemerkbar.“

  • X Tour Pro 97

    Pacific X Tour Pro 97

    • Spiel­ni­veau: Profi
    • Gewicht: 315 g
    • Schlag­flä­che: 625 cm²

    ohne Endnote

    „Ähnlich wie beim Vergleichsmodell von Pacific wird auch der X Tour Pro 97 nicht nur alte Fans der Marke Fischer anziehen, sondern auch Spielertypen mit einem klassischen und eher geraderen Spielstil. Das Gewicht von immerhin 315 Gramm merkt man dem Racket nicht an. Das Handling bleibt auch in der Defensive angenehm. Trifft man den Ball sauber, ist das Feedback wunderbar direkt. Gute Empfehlung für spielstarke Herren ab 40.“

  • X-Force Pro No. 1

    Pacific X-Force Pro No. 1

    • Spiel­ni­veau: Profi
    • Gewicht: 305 g
    • Schlag­flä­che: 630 cm²

    ohne Endnote

    „Mit dem X Force Pro No. 1 hat Pacific ... einen Top-Allrounder im Programm. Das Racket ist unkompliziert zu spielen. Man findet sich überall auf dem Platz gut zurecht. Obwohl der Schlägerkopf an Profil zulegt, kann man schnell über den Ball ziehen. Für mehr Power bei langen Schwüngen hätte sich mancher Tester etwas mehr Gesamtgewicht gewünscht. Seine Spieleigenschaften machen den Schläger für eine breite Zielgruppe interessant.“

  • T-Fight 305 XTC

    Tecnifibre T-Fight 305 XTC

    • Spiel­ni­veau: Profi
    • Gewicht: 305 g
    • Schlag­flä­che: 630 cm²

    ohne Endnote

    „Beim leichteren Vergleichsmodell von Tecnifibre wurde der Balancepunkt auf 32,5 cm angehoben. Vor allem diese Kopflastigkeit tut dem Racket richtig gut. Es spielt sich lebendiger und spritziger als der T-Fight 315. Dass das Saitenbild beim leichteren Modell verengt wurde, ist eher ungewöhnlich, aber gelungen. Das Feedback im Treffpunkt ist satt und kontrolliert. Auch für spielstarke Jugendliche geeignet.“

  • T-Fight 315 XTC

    Tecnifibre T-Fight 315 XTC

    • Spiel­ni­veau: Profi
    • Gewicht: 315 g
    • Schlag­flä­che: 630 cm²

    ohne Endnote

    „Mit dem T-Fight 315 bekommt man ein solides Turnierracket mit grifflastiger Balance. Seine Stärken spielt das Racket ... in der Offensive aus. Die Power bei voll durchgezogenen Schwüngen ist enorm. Am Netz sowie in der Defensive bemängelten die Tester die etwas schwerfällige Manövrierbarkeit, wodurch das Spielgefühl leidet. Empfehlung für Herren, die etwas mehr Kraft mitbringen.“

  • V-Feel 10 320

    Völkl V-Feel 10 320

    • Spiel­ni­veau: Profi
    • Gewicht: 320 g
    • Schlag­flä­che: 630 cm²

    ohne Endnote

    „Der V Feel 10 ist mit 320 Gramm der schwerste Schläger im Test. Der angenehm schmale Rahmen ist ganz im Stile eines klassischen Turnierschlägers aufgebaut. Allerdings schafft es der Nachfolger der V Sense Serie nicht ganz, die erhoffte Kontrolle auf den Platz zu bringen. Insbesondere bei der gewünschten Schlaglänge von der Grundlinie verlangt der V Feel 10 volle Konzentration, damit die Bälle nicht zu kurz werden.“

  • V-Feel 9

    Völkl V-Feel 9

    • Spiel­ni­veau: Profi
    • Gewicht: 310 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²

    ohne Endnote

    „Der durchgängige breite Rahmen verspricht in Kombination mit einem recht großen Schlägerkopf jede Menge Power. Umso überraschter waren die Tester, ein klassisch kontrolliertes Spielgefühl geliefert zu bekommen. Das Feedback im Treffpunkt ist satt und klar, was auch daran liegen mag, dass der Rahmen über die höchste Härte im Test verfügt. Diese Schlagkontrolle ergibt mit der Power eines breiten Rahmen einen spannenden Mix.“

  • Pro Staff 97 CV

    Wilson Pro Staff 97 CV

    • Spiel­ni­veau: Profi
    • Gewicht: 315 g
    • Schlag­flä­che: 626 cm²

    ohne Endnote – Testsieger

    „Wollen Sie einen Slice spielen, der wie ein heißes Messer durch Butter gleitet? Dann greifen Sie zu unserem Testsieger. Der Pro Staff 97 verhält sich besonders bei den feinen Schlägen, z.B. bei Halbvolleys sensationell. Es ist nicht unbedingt das Modell für den Hardhitter von der Grundlinie, sondern mehr für einen variablen Spielstil ausgelegt. Die beeindruckende Präzision des Wilson-Klassikers schafft sofort Vertrauen.“

  • Ultra Tour 95 CV

    Wilson Ultra Tour 95 CV

    • Spiel­ni­veau: Profi
    • Gewicht: 309 g
    • Schlag­flä­che: 613 cm²

    ohne Endnote

    „Mit dem Ultra Tour 95 wechselt im Grunde der Wilson Burn 95 in die Ultra-Familie. Die kleine Schlagfläche sorgt in Verbindung mit einem Balancepunkt von 32,5 cm und minimaler Überlänge für einen dynamischen Spielstil. Aufschlag und Volley bekommen eine große Wucht. Gegenüber der Power und Agilität des Modells fällt die Ballkontrolle ein wenig ab. Für einige Tester machte der Schläger schon fast ‚zu viel‘ von alleine.“

  • VCore 98 (305 g)

    Yonex VCore 98 (305 g)

    • Spiel­ni­veau: Profi
    • Gewicht: 305 g
    • Schlag­flä­che: 630 cm²

    ohne Endnote – Testsieger

    „Die VCore-Serie steht bei Yonex seit Jahren für einen tollen Mix aus Power und Kontrolle. Mit einem offeneren Besaitungsbild wurde beim aktuellen Modell der Sweetspot vergrößert, wodurch der Schläger nun mehr Fehler verzeiht und mehr Spin in den Ball bringt. Ausschlaggebend für den Testsieg war die Leichtigkeit, die der VCore 98 mit ins Spiel bringt, ohne dabei die punktgenaue Präzision zu verlieren.“

  • VCore Pro 97 (310 g)

    Yonex VCore Pro 97 (310 g)

    • Spiel­ni­veau: Profi
    • Gewicht: 310 g
    • Schlag­flä­che: 626 cm²

    ohne Endnote

    „Der Schläger ist ein echter Hingucker. Das liegt nicht nur am gelungenen Design, sondern vor allem an der ultraschlanken Linie. Liebhaber sehr dünner Rahmen im Testteam waren sofort entzückt. Der VCore Pro 97 liegt super in der Hand. Auf dem Platz ist ein sauberer Treffpunkt Pflicht, ansonsten versagt einem das Racket schnell die Unterstützung. Wer über diese Präzision verfügt, wird an diesem Racket Freude haben.“

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