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Assistenzsysteme der Hersteller sollen dem Fahrer wie eine Sekretärin helfen. Wir haben sie getestet.

„gut - befriedigend“ (3,5 von 5 Sternen)
„Das System ist gut, aber letztlich überflüssig, denn alle Connected-Drive-Dienste bekommt man günstiger. Für den Pannennotruf reicht das Handy und die BMW-Hotline, die die Werkstatt-Adresse nennt. Im Web surft der Fahrer schneller mit einem UMTS-Stick am Laptop. Ein Lokal findet man per Navi oder Handy. Konzertkarten kann man anders bestellen, dafür lohnt der Kauf nicht.“
Mercedes-Benz Contact
„befriedigend“ (3 von 5 Sternen)
„Mercedes-Benz Contact arbeitet schnell, exakt und kostenlos. Doch im Zeitalter von iPhone & Co ist dieser Dienst überflüssig. Die Mercedes-Hotline lässt sich auch mit eigenem Handy anrufen, die Adresse der Werkstatt muss man in beiden Fällen mitschreiben. Unser Tipp: Statt des teuren Radios mit Freisprechanlage (APS 20 CD, ab 893 Euro) ein mobiles Navi und das eigene Handy nutzen.“
Opel will sich mit dem Astra neu erfinden. Sind die beiden neuen Navigationssysteme dabei eine Hilfe? Testumfeld: Im Check befanden sich zwei Infotainmentsysteme. Noten wurden nicht vergeben.
An das Wunschziel führen mittlerweile alle Navigationssysteme problemlos, bei der Stauumfahrung trennt sich jedoch die Spreu vom Weizen. connect hat aktuelle Apps und OEM-Systeme auf rund 1300 Kilometern getestet und zeigt, wer momentan die besten Verkehrsinformationen bietet. Testumfeld: Im Vergleich der connect wurden insgesamt zehn Navigationslösungen näher
Am Focus haben die Ford-Ingenieure mehr als nur ein paar Äußerlichkeiten geändert. Mit gestrafftem Infotainment, geschärften Triebwerken und angestacheltem Fahrwerk fordert er wieder Mazda 3, Opel Astra, Skoda Octavia und, klar, den VW Golf heraus. Testumfeld: Im Vergleich befanden sich fünf Autos der Kompaktklasse, die mit 374 bis 448 von jeweils 650 möglichen Punkten