unterwasser - Heft 9/2011

Inhalt

Suunto rüstet die Armband-Computer der ‚D-Serie‘ auf und stattet den ‚D9tx‘ sogar mit einer Trimixfunktion aus.

Was wurde getestet?

Es wurden drei Tauchcomputer vorgestellt.

  • D4i

    Suunto D4i

    • Luf­tin­te­gra­tion: Nein
    • Funk­tio­nen: Gauge-​Modus, Apnoe­mo­dus, Nitrox-​Modus

    ohne Endnote

    „Die News: Sieht man mal von der Trimixfähigkeit des D9tx ab, so ist die eigentliche Überraschung der Modellerneuerung die Möglichkeit, den D4i und D6i luftintegriert zu tauchen. Wer bereits einen Funksender hat, kann diesen nutzen, alle anderen müssen ‚nachkaufen‘ (ca. 490 Euro).“

  • D6i

    Suunto D6i

    ohne Endnote

    „Im Schnelltest: Restluftzeit- und Flaschendruckanzeige findet man beim D4i und D6i im linken unteren Eck. Wer schlecht sieht, muss den Rechner etwas ‚näher betrachten‘. Ganz problemlos lassen sich die Tauchgangsdaten später am PC via Divemanager (inklusive) auslesen und darstellen.“

  • D9tx

    Suunto D9tx

    ohne Endnote

    „Reine Äußerlichkeiten: Wie die Vorgänger sind der D6i und D9tx auch mit Edelstahl-Armbändern erhältlich. Der D9tx wurde in der Basisversion mit einem neuen ‚besonders flexiblen und dennoch robusten‘ Armband ausgestattet. Für alle Modelle gibt es entsprechende Armbandverlängerungen.“

Tests

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