TAUCHEN: Schmuckstücke (Ausgabe: 6) zurück Seite 1 /von 2 weiter

Inhalt

Die Tauchcomputer von Aqua Lung sind da. Kann der Hersteller seine bewährte Qualität auch auf ungewohntem Terrain beibehalten? Wir testen die ersten zwei Modelle.

Was wurde getestet?

Im Fokus des Vergleichstests standen zwei Tauchcomputer. Endnoten wurden nicht vergeben.

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  • i300

    Aqua Lung i300

    • Funk­tio­nen: Höhen­mes­ser, Gauge-​Modus, Nitrox-​Modus, Log­buch, Opti­sches Warn­si­gnal, Akus­ti­sches Warn­si­gnal, Beleuch­tung, Tauch­zeit, Tie­fen­mes­ser­mo­dus

    ohne Endnote

    „... Der Einsteigercomputer zum fairen Preis hat die Signal-LED unterhalb des Displays. Da für Tauchschulen und Einsteiger konzipiert, macht eine zusätzliche Warnung bei Erreichen einer Nullzeitgrenze Sinn. ... Weitere Pluspunkte sammelt er mit Displaybeleuchtung und Freitauchmodus – nicht üblich in seiner Preisklasse.“

  • i450T

    Aqua Lung i450T

    • Luf­tin­te­gra­tion: Ja
    • Funk­tio­nen: Höhen­mes­ser, Gauge-​Modus, Luft-​Modus, Nitrox-​Modus, Log­buch, Opti­sches Warn­si­gnal, Akus­ti­sches Warn­si­gnal, Kom­pass, Beleuch­tung, Tauch­zeit, Tie­fen­mes­ser­mo­dus

    ohne Endnote

    „... An Land überzeugen uns die großen, gut ablesbaren Zahlen, unter Wasser die klare Displayaufteilung sowie die Balkengrafik für Gewebesättigung und Aufstiegsgeschwindigkeit. Nitrox, in Ein-Prozent Schritten einstellbar bis 100 Prozent, Luft, Freitauchmodus und Tiefenmesser machen die Uhr vielseitig einsetzbar. Tauchlehrer profitieren von der Möglichkeit, drei verschiedene Sender zu integrieren. ...“

    Info: Dieses Produkt wurde von TAUCHEN in Ausgabe 4/2017 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Tests

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