SUR­VI­VAL MAGA­ZIN prüft Taschen­lam­pen (11/2012): „Von nah bis fern“

„... Die Verarbeitungsqualität der M7RX liegt auf hohem Niveau: Vergoldete Kontakte, sauber geschnittene Gewinde und eine gleichmäßige Anodisierung sind selbstverständlich. Gewicht, Größe und Form sind in Anbetracht des Leistungsprofils stimmig, und die Lampe weist durch eine dezente Rändelung am Lampenkörper fast schon Handschmeichlerqualitäten auf. ...“

„... Insgesamt überzeugt die MTE M2 aber selbst in den Zwischenstufen mit einer weitgehend sauberen und artefaktfreien Ausleuchtung. Das Fokussierungssystem lässt sich sehr einfach durch Vor- und Zurückschieben des leichtgängig und spielfrei über den Lampenkörper gleitenden Kopfes bedienen. Das geht auch problemlos mit einer Hand. Einen Feststellmechanismus für den Fokus gibt es allerdings nicht. ...“

„... Etwas gewöhnungsbedürftig ist das Erscheinungsbild des voll fokussierten Lichtstrahls der Nite Hunter: Die asphärische Kunststofflinse erzeugt einen geradezu eckigen Beam. Auf ebener Fläche und kurzer Distanz bildet sich zudem sehr deutlich der Chip (Emitter) ab. Ringe und Artefakte gibt es in allen Einstellungen obendrauf. Im praktischen Outdoor-Szenario ist das aber nicht weiter störend, angestrahlte Ziele erkennt man schließlich auch in einem eckigen Lichtkegel. ...“