c't - Heft 15/2016

Inhalt

Schon herkömmliche Tablets bieten für Kinder jede Menge altersgerechte Inhalte. Amazon Fire Kids Edition und Kurio Tab 2 versprechen darüber hinaus eine sichere Kinder-Oberfläche sowie einfache Kontrolle durch die Eltern und sollen auch stürmischen Umgang überstehen. Wir haben sie mit dem klassischen Samsung Galaxy Tab A und dessen Kindermodus verglichen.

Was wurde getestet?

Drei Tablets für Kinder befanden sich im Vergleichstest. Endnoten wurden nicht vergeben.

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  • Kindle Fire Kids Edition (2016)

    Amazon Kindle Fire Kids Edition (2016)

    • Dis­play­größe: 7"
    • Arbeitsspei­cher: 1 GB
    • Betriebs­sys­tem: Android

    ohne Endnote

    „Plus: umfangreiches Medienangebot; mit Hülle robust.
    Minus: lahme Hardware; schwer.“

  • Tab 2

    Kurio Tab 2

    • Gerä­te­klasse: Ein­stei­ger­klasse
    • Dis­play­größe: 7"
    • Arbeitsspei­cher: 1 GB

    ohne Endnote

    „Plus: viel Software dabei; umfangreicher Kindermodus.
    Minus: schlechtes Display; langsam.“

  • Galaxy Tab A (2016, 10.1, 16GB, LTE)

    Samsung Galaxy Tab A (2016, 10.1, 16GB, LTE)

    • Gerä­te­klasse: Mit­tel­klasse
    • Dis­play­größe: 10,1"
    • Arbeitsspei­cher: 2 GB

    ohne Endnote

    „Plus: hohe Auflösung; lange Laufzeiten; zeitgemäße Ausstattung.
    Minus: schwacher Kindermodus.“

  • Tests

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