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Du willst keine 500 Euro oder noch mehr für ein iPad abdrücken? Hier kommen drei preiswerte Alternativen.
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„... ein kompaktes und leistungsfähiges Google-Tablet. Dafür sorgt neben dem hellwachen 800-MHz-Prozessor aus dem Hause Qualcomm, der höchstens bei komplexen Rechenaufgaben eine kleine Pause einlegt, die reichhaltige Connectivity-Ausstattung ... Auch Helligkeit und Auflösung des Multitouch-Displays sind okay. Gewisse Abstriche muss man bei den eingebauten Kameras machen. Für einen Videochat reicht die Qualität aber allemal.“
ohne Endnote
„... Der 1-Gigahertz-Prozessor hat mit dem Androiden leichtes Spiel, sieht man von gelegentlichen Rucklern bei HD-Videos ab. ... Ansonsten sorgt Android 2.3 für ein angenehmes Feeling beim Checken der zahlreichen Funktionen. App-Junkies sollten aber zu einem anderen Webtablett greifen: Statt des Google-Play-Shops mit mehr als 400000 Proggis steht nur das AndroitPIT App Center mit knapp 6000 Anwendungen fürs Tablet-Tuning zur Verfügung.“
ohne Endnote
„... Das neue X10 will es mit den Stars von Apple oder Samsung aufnehmen, die mehr als das Doppelte kosten. Tatsächlich lässt die Ausstattungsliste bis auf den fehlenden Mobilfunkchip kaum Wünsche offen und umfasst neben dem leuchtstarken IPS-Glasdisplay einen Prozessor, der selbst bei anspruchsvollen Flash-Animationen nicht ins Stottern gerät. ... Mit seinen Kameras ist das Touchlet X10 auch multimediatechnisch auf der Höhe der Zeit ...“
Wie werden Tablets von Fachmagazinen getestet? Tablets sind eine sehr vielseitige Produktkategorie und ebenso vielseitig sind die Aspekte, die in professionellen Tests der Fachmagazine betrachtet werden. In den meisten Fällen ist die Bildqualität des Displays eines der am höchsten gewichteten Kriterien. Ein gutes Tablet braucht eine starke Leuchtkraft,
Dieses Heft ist bis zum am Kiosk erhältlich.