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„... Das schicke spiegelnd-schwarze Hochglanzplastik von Ankers Tastaturdeckel erwies sich als kratzanfällig, schmutzempfindlich und aufgrund der Reflexionen ablenkend. ... Die Tasten sind mit einem Abstand von 16,3 mm recht eng gepackt ...“
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„... Die matten schwarzen Tasten besitzen eine weiße Hintergrundbleuchtung und gefallen mit klar definiertem Anschlag. Auf der rechten Seite müssen einige Zeichen mit Tasten in halber Breite auskommen. Da sie aber an der gewohnten Stelle liegen, stört das wenig. ...“
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„... Die Kanten der schicken Arbeitsfläche aus Aluminium sind etwas scharf. ... Zudem fühlten sich einige Tasten etwas lose an und klickerten hell. Trotz eines hohen Widerstandes bietet das Keyboard ein angenehmes Schreibgefühl. ...“
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„... Das Layout folgt bis auf kleine Ausnahmen den Standards und schrumpft nur einige selten verwendete Tasten. Der Anschlag fällt etwas härter als bei Apples Desktop-Keyboards aus; einige Tasten zirpen beim Loslassen. Der Siri-Knopf führte im Test reproduzierbar zum Homescreen ...“
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„... Äußerlich erscheint die Type+ mit ihrer roten Stoffbespannung schick und widerstandsfähig. ... Bei der Aufstellung ist die Type+ weniger flexibel als manche Konkurrentin. Das iPad steht darin ausschließlich quer, und der Fuß bietet nur einen Aufstellwinkel. ...“
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„... Der sehr schmale Rahmen, in dessen vorderen Ecken zwei große Auflegepads fürs Display sitzen, beengt das Tippgefühl. Zudem liegen die sehr flachen Tasten dichter beisammen als bei den meisten anderen Modellen. ...“
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„... Der strenge chemische Geruch verflog erst nach zwei, drei Tagen. ... Drückt man zu stark aufs Display, verliert das Tablet die Haftung und klappt nach hinten weg. Offenbar sollen die Magneten im Deckel nur den Schlafmodus auslösen; den Hüllendeckel halten sie nicht zuverlässig. ...“
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„... Weil ein Scharnier den Deckel mit der Basis verbindet, lässt sich das Display stufenlos neigen. Selbst voll geöffnet steht das Konstrukt stabil und kippt nicht nach hinten. ... Das Tastenbett biegt sich beim Tippen sichtlich. ...“
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„... Laut Hersteller nur fürs iPad 2 und 3 gedacht, passen auch Geräte der vierten Generation. Dann bleibt um den Lightning-Anschluss ein größerer Bereich frei und theoretisch ungeschützt ... Das Tippgefühl ist angenehm, aber nicht so knackig wie bei der Type+.“
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„... Speedlink hat das Layout nur wenig angepasst. Blindtipper dürfte dennoch aus dem Tritt bringen, dass einige Umlaute leicht umplatziert und Raute und Stern rechts neben die Leertaste gelegt wurden. ... Häufig nahm die Cordo Eingaben erst mit Verzögerung ... an ...“
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„... Die Tasten im Standardlayout sitzen in einer schwarzen, metallenen Arbeitsfläche, die eine sehr gute Stabilität bewirkt. Der knackige Anschlag gefällt, ein iPad 2 unterschlug aber ab und an Eingaben. ...“
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„... Das Layout ist ... verkorkst: Die Umlaute schiebt rapoo weit nach unten und führt alle Satzzeichen allein als Fn-Shortcut aus. Flüssiges Schreiben ist an der TK808 also allenfalls nach einer gehörigen Einarbeitungszeit möglich. ...“
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„... Die Variante fürs iPad mini tritt mit gleichen Features, aber weiter geschrumpften und enger angeordneten Tasten an. So sind die Umlaute, die Pfeiltasten und die Nummer 1 arg schmal geraten, Feststelltaste und der Tabulator teilen sich eine sehr schmale Taste. ...“
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