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Traurige Liv Tyler: Die Ehe ist im Eimer, und jetzt wird alles aufgeteilt. Sogar die Festplatte des Computers. Mit welcher Software die Partitionierung am besten klappt, hat COMPUTERBILD getestet.
„gut“ (2,09) – Test-Sieger
Preis/Leistung: „preiswert“
„Plus: Sehr schnelle Bearbeitung von Partitionen; Teilt Partitionen inklusive Daten; Einfache Bedienung.
Minus: Registrierungszwang; Teures Hilfetelefon.“
Paragon Software Partition Manager 11 Personal
„gut“ (2,27)
Preis/Leistung: „noch preiswert“
„Plus: Schnelle Bearbeitung von Partitionen.
Minus: Kann bestehende Partitionen (inklusive Daten) nicht teilen; Registrierungszwang.“
Avanquest Partition Commander 11
„gut“ (2,30)
Preis/Leistung: „noch preiswert“
„Plus: Schnelle Bearbeitung von Partitionen; Einfache Bedienung.
Minus: Kann bestehende Partitionen (inklusive Daten) nicht teilen; Registrierungszwang.“
O&O Software PartitionManager 3 Professional Edition
„ausreichend“ (3,44)
Preis/Leistung: „zu teuer“
„Plus: -.
Minus: Kann bestehende Partitionen (inklusive Daten) nicht teilen; Wandelt FAT nicht in NTFS um; Registrierungszwang.““
EaseUS Partition Master 6 Home Edition
„ausreichend“ (3,52)
„Plus: Sehr schnelle Bearbeitung von Partitionen; Wandelt FAT in NTFS um.
Minus: Kann bestehende Partitionen (inklusive Daten) nicht teilen; Geringer Funktionsumfang; Nur auf Englisch.“
Microsoft Windows 7 Partitionierungsfunktion
„ausreichend“ (3,77)
„Plus: Einfache Bedienung.
Minus: Kann bestehende Partitionen (inklusive Daten) nicht teilen; Geringer Funktionsumfang.“
Ungenutztes RAM ist sinnloses RAM. Zwar verwendet Windows augenscheinlich leeres RAM schon lange für Prefetch- und Caching-Aufgaben, aber es gibt auch andere Arten der Verwendung. Testumfeld: Vier RAM-Disk-Tools wurden verglichen. Man bewertete sie mit 2,5 bis 4 von jeweils 5 erreichbaren Sternen.
Testumfeld: Im Check befand sich ein Partitionierungs-Tool, welches mit „sehr gut“ benotet wurde.
Testumfeld: Geprüft wurde ein System- & Tuning-Tool, welches mit „sehr gut“ benotet wurde.