KANU-Magazin - Heft Nr. 7 (Oktober 2011)

Inhalt

Das gute alte Luftboot-Prinzip wird längst auch von der SUP-Branche adaptiert: Rucksack auf, Gummiwurst raus, kurz pumpen, fertig ist das Brett für den Stehpaddler von heute. Die Redaktion hat das bei acht verschiedenen Modellen durchexerziert und war beeindruckt.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich acht Surfboards. Es wurden keine Endnoten vergeben.

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  • SUP View 3.15

    Aqua Design SUP View 3.15

    • Gewicht Board: 11 kg

    ohne Endnote

    „... ein schmales, agiles Brett - Anfänger würden wacklig sagen -, welches sich an Leichtgewichte richtet, die von unten an der 70-Kilo-Marke kratzen. ... Preis und Verarbeitung gehen in Ordnung, doch gerade die Zielgruppe des Brettes würde sich über einen Griff in Boardmitte sicher sehr freuen. Und wenn man schon mal dabei ist: Bitte auch etwas längere Finnen verbauen.“

  • 10.0 Rapid Rider

    C4 10.0 Rapid Rider

    ohne Endnote

    „Der neueste Streich aus dem Hause C4 mag es gern etwas wilder. Schließlich ist der Rapid Rider einzig dafür konzipiert worden, es mit den rauschenden Flüssen dieser Welt aufzunehmen. ... Dass mit der Anschaffung eines Wildwasserbretts aber noch kein Meister vom Himmel gefallen ist ... merkt man schon beim ersten Schwall: SUPen im Wildwasser will gelernt sein, macht aber viel Spaß und ist eine echte Herausforderung selbst für Bewegungstalente.“

  • C4 iSUP 8.1

    ohne Endnote

    „... Mit seinen 240 Zentimetern ist es in erster Linie zum Wellenreiten konzipiert. Doch was für den versierten Brandungssurfer ideal ist, passt auch in die Rasterfahndung aller Leichtgewichte bis 70 Kilo auf ihrer Suche nach einem kompakten Brett für Fluss und Flachwassertraining. Alle anderen bewegen sich auf dem 8.1 lieber kniend als stehend vorwärts. Tipptopp ist die Steifigkeit des Brettes, was bei den kompakten Maßen aber auch nicht wundert.“

  • Waterman 10'9

    C4 Waterman 10'9" XXL (2011)

    • Volu­men: 175 l

    ohne Endnote

    Fast schon wie kleines Floß kommt das Waterman von C4 daher. Fast einen Meter breit und 10 cm dick entwickelt das Board sehr viel Tragkraft für die gemütliche Fahrt. Für waghalsige Manöver in der großen Welle eignet es sich eher nicht. Dank des hohen Drucks, mit dem das Board gefüllt werden kann (bis zu 17 psi), ist es sehr steif. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • waterman 12'6

    C4 waterman 12'6" River Cruiser (2011)

    • Gewicht Board: 11 kg

    ohne Endnote

    „... Mit diesem Brett werden selbst lange Distanzen auf Flachwasser im zweistelligen Kilometerbereich zum Spaziergang. Schnelle Wenden mit dem plan auf dem Wasser liegenden Brett dauern zwar ihre Zeit, doch wer den Heckschwenk beherrscht, indem er durch Zurücklaufen auf dem Brett den Bug entlastet, der bekommt auch den 12.6 schnell ums Eck. ...“

  • Mana Air 10 6

    Naish Mana Air 10 6" (2012)

    • Volu­men: 230 l
    • Auf­blas­bar: Ja

    ohne Endnote

    „Top verarbeitetes Brett mit breitem Einsatzbereich und gefälligen Fahreigenschaften. Einzig der Preis ist nicht heiß.“

  • Ten Air TenSix

    Red Paddle Co Ten Air TenSix

    ohne Endnote

    „... Sein Einsatzbereich reicht vom Sonntagsausflug an den Badesee, über erste Surfversuche auf kleinen Meereswellen bis zur persönlichen Erstbefahrung des Eiskanals im Stehen ... Die Fahreigenschaften sind mit drei Worten schnell umschrieben: gutmütig, gutmütig und gutmütig. Abzüge in der Performance-Note gibt es fürs Durchbiegen bei schweren Paddlern. ...“

  • GL X-2

    Uli Boards GL X-2

    ohne Endnote

    „... Angelehnt an die klassische Fischform, gibt das Uli den agilen Wellencarver. Darüber hinaus ist das X-2 aufgrund seiner Heavy-Duty-Ausführung sehr gut für verblocktes Wildwasser geeignet, wo es gilt, mal schnell die Kurve zu kratzen. ...“

Tests

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